Tiny-House-Dörfer rund um Hamburg

In Lilleby in Hollenbek bei Hamburg entsteht ein kleines Tiny- House- Dorf mitten im Naturpark Lauenburgische Seen in Hollenbek

Nur einen Katzensprung entfernt vom Schaalsee und UNESCO- Biosphärenreservat liegt das neue Tiny-House-Dorf Lilleby, vor den Toren Hamburgs. Mehrere fertige Tiny Häuser warten auf ihre neuen Besitzer. Insgesamt sind neun Stellplätze geplant. 20.000qm groß ist die Siedlung, die zwischen stillgelegten Bahngleisen entstehen soll. In einem alten Bahnhofsgebäude befinden sich Gemeinschaftsräume und man kann auch WG- Zimmer mieten. Für Besucher mit E-Autos gibt es sechs Ladestationen. Interessenten können sich bei der Gemeinschaft für ein zusammenleben bewerben.

www.lilleby.de

Tiny-House im Naturpark zum Ferienmachen und Probewohnen

Tiny Escape bietet ein Tiny-House zum Ferien machen, Probewohnen und künftigen Tiny-house Besitzern zum frühen Üben, in einem wunderschönen Naturschutzgebiet am Rande Hamburgs in Delve in SH an. Ein weiteres steht schon in Schleswig.

www.tinyescape.de

Sophies Traum ist es minimalistische Erholungsorte anzubieten, in denen die Menschen zu sich selbst finden und auch zurück zur Natur. Sie plant bereits weitere Tiny-House Stellplätze in
ganz Deutschland verteilt.

Oder an der Nordsee zwischen Salzwiesen, Strand und Meer

Im JohannesNest Tiny-House in Poppenbüll in der Nähe von St.Peter-Ording an der Nordseeküste steht ein 33 qm großes sehr schönes Tiny-House dem Mercedes unter den Tiny-House Manufakturen, der österreichischen Firma Wohnwagon. Ferien in Salzwiesen, Sonne Dünen, Sandbänken und Wattenmeer mit großer Terrasse, Kamin und Grillplatz in großem Garten. Wer sich für ein Tiny-House dieser Firma begeistert, kann hier schon mal vorab Probewohnen real üben und sich im künftigen eigenen kleinen Glück schonmal einleben.

Amrum – Insel der Seefahrer

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Das Inselleben war über Jahrhunderte der Seefahrt zugewandt. Um 1500 beteiligten sich Amrumer mit Holländern und Engländern an der Heringsfischerei um Helgoland. Irgendwann blieben die gewaltigen Heringsschwärme aus, aber die Amrumer hatten Glück: Holländer hatten gewaltige Walvorkommen im Eismeer um Spitzbergen und Grönland entdeckt und als der französische König im Jahre 1633 seinen baskischen Untertanen verbot auf den holländischen Walfängerschiffen anzuheuern, erinnerten sich die Holländer an die seemännische Begabung der nordfriesischen Inselbewohner und suchten und fanden diese auf Sylt, Föhr und Amrum. Und so begann das erste „goldene Zeitalter“ der Amrumer mit dem Walfang.

An die große Zeit der Seefahrer erinnern auch die Grabsteine auf dem historischen Friedhof im Friesendorf Nebel. Die Inschriften dieser Steine berichten über die Verstorbenen, erzählen spannende Geschichten und diese Lebensläufe sind in hochdeutsch eingemeißelt – was eigentlich ungewöhnlich ist, denn man sprach auf Amrum ausschließlich friesisch – eine westgermanische Küstensprache, die heute noch von Einheimischen gesprochen wird. Die Grabsteine erzählen z. B. von Hark Olufs, Amrums Kriegsheld, der als sechszehnjähriger Knabe von Seeräubern des osmanischen Großreiches gekapert und nach Algier als Sklave verkauft wurde. In Nordafrika ist es ihm aber gelungen Karriere zu machen, vom Sklaven zum Schatzmeister des Bey von Constantine und sogar zum Führer einer ganzen Kavallerie aufzusteigen. Große Schlachten hat er dort siegreich bestritten und wurde deshalb nach fast zwölf Jahren mit großen Ehren und reich belohnt aus der Gefangenschaft entlassen.

Zeugen des Wohlstandes der Seefahrer sind auch die schmucken Friesenhäuser, die man noch überall in den Dörfern findet. Eines davon, das „Öömrang Hüs“, ist als Museum eingerichtet und die schönen Fliesentableaus, die Kojenbetten und ein Beilegerofen strahlen eine unbeschreibliche Gemütlichkeit aus.

Als es aber, durch die napoleonischen Kriegswirren, mit der Seefahrerzeit zu Ende ging, brach eine unglaubliche Armut aus und nun waren die Amrumer als Strandräuber unterwegs um in Sturmnächten manches Strandgut wurde aus der Brandung zu holen.

Wo sich früher Strandräuber herumtrieben treiben sich heute Badegäste herum. Seit 1890 wird die Insel durch den Fremdenverkehr dominiert und der hohe Anteil von Stammgästen zeugt davon, dass viele einfach nicht von der Insel loslassen können. Kein Wunder, denn Amrum hat viele unberührte Naturlandschaften und auf dem „Kniepsand“, so heißt die – übrigens größte Sandkiste Europas – ist man kilometerlang für sich allein.

Das Ganze kann man sich auch von oben angucken: der Amrumer Leuchtturm ist der höchste begehbare an der Nordseeküste. Vom Rundbalkon blickt man ca. 60 Meter über den Meeresspiegel auf die Nachbarinseln und Halligen, über die Chaoslandschaft der Dünen und über Nordsee und Wattenmeer. Dort oben ist man auch den See- und Strandvögeln ganz nah – tausende von ihnen machen Amrums Himmel lebendig und im Herbst, Winter und im Frühjahr zieht die Insel nicht nur „Zugvögelgucker“ an, sondern auch manchen Individualisten, der vielleicht nur auf das Meer schauen will und von der großen Zeit der Seefahrer und Strandräuber träumt.

Kontakt

AmrumTouristik AöR
Inselstraße 14
25946 Wittdün auf Amrum
Tel.: 04682 – 94 030
Web: www.amrum.de
Mail: info@amrum.de

Liebliches Taubertal: der ideale Urlaubsort zum erholen, genießen und aktiv sein

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Taubertal. Viel Natur, ein Mix aus dichten Wäldern, bezaubernden Weinbergen und ein sich idyllisch durch die Landschaft windender Fluss. Außerdem Veranstaltungen, Shopping, erstklassige Restaurants und Weingüter. Jene, die sich so ihr perfektes Reiseziel vorstellen, sind im Taubertal – im Westen von Franken – genau richtig. Dort, wo Entspannung, Genuss und Aktivsein in Harmonie zusammenkommen.

Für Wanderbegeisterte und Radfahrende

Das „Liebliche Taubertal“ bietet rund 850 Kilometer Wanderwege mit fünf vom Deutschen Wanderverband ausgezeichneten Wanderrouten. Radfahrende können aus mehr als 2200 Kilometern Touren wählen. Absolutes Highlight ist der mit 5 Sternen ausgezeichnete Radweg „Liebliches Taubertal – Der Klassiker“. Diese Höchstwertung des ADFC hält der Weg bereits seit 2009 ununterbrochen.

Weingenuss pur

Neben Cafés, Biergärten und Restaurants locken über 30 private Weingüter in den Anbaugebieten Baden, Württemberg und Franken mit ihren guten Tropfen ins Weinland Taubertal. Eine Vielzahl davon kann an historischer Stätte in der Vinothek Taubertal im ehemaligen Cellarium des Klosters Bronnbach verkostet werden. Eine exklusive Rarität ist die leichte heimische Rebsorte Tauberschwarz mit Kirscharomen und einer zartbitteren Note, genau wie die weltberühmten fränkischen Bocksbeutel Flaschen. Bei zahlreichen Brennereien werden zudem edle Destillate aus lokalem Obst erzeugt und die örtlichen Brauereien bieten ihre schmackhaften Biere an.

Heilsames Waldbaden

Bereits der bloße Aufenthalt im Wald tut gut. Als gesundheitsunterstützend erweist er sich beim Waldbaden. Im „Lieblichen Taubertal“ stehen  geschulte Waldbadebegleiterinnen und ein Waldbaden-Erlebnispfad bereit. Das Angebot, das mit der Deutschen Akademie für Waldbaden entwickelt wurde, kombiniert die heilsame Wirkung des Waldes mit Meditationen sowie Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen. Eine Wohltat für Körper, Geist und Seele.

Kostenlose Infos gibt es unter

www.liebliches-taubertal.de

oder

www.weinland-taubertal.de

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