Am Reformationstag mit #seeforfree freier Eintritt in 51 Hamburger Museen

Viermastbark PEKING im Deutschen Hafenmuseum
Foto: SHMH / Luisa Hanika

Reformationstag wird Museumstag: Mit #seeforfree freier Eintritt in 51 Hamburger Museen am 31. Oktober 2025

Aktionstag mit vielfältigem Programm in Museen und Ausstellungshäusern 

Am diesjährigen Reformationstag öffnen 51 Museen und Ausstellungsorte ihre Türen bei freiem Eintritt – mehr als je zuvor. Die teilnehmenden Museen, Ausstellungshäuser sowie Lern- und Gedenkorte, bieten ein vielfältiges Programm mit Führungen in mehreren Sprachen, Angeboten für Kinder und Familien sowie Mitmachaktionen. Ziel des von der Bürgerschaft beschlossenen Aktionstags ist es, Brücken zwischen Religionen und Weltanschauungen zu schlagen und alle Hamburger:innen einzuladen, die vielfältigen Museen in Hamburg bei freiem Eintritt zu besuchen. Erstmals sind das Deutsche Maler- und Lackierer-Museum, das Polizeimuseum Hamburg, das Science Center Wald, das Urbaneo – Junges Architektur Zentrum sowie die Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe dabei.

Alle Informationen zu den teilnehmenden Häusern und dem Begleitprogramm gibt es unter www.seeforfree.de. Eine individuelle Museumstour für den Tag der Reformation lässt sich unter www.seeforfree.de/meine-tour zusammenstellen.

Neben den ständigen Sammlungen der Museen können auch aktuelle Sonderausstellungen wie zum Beispiel „Huguette Caland – A Life In A Few Lines“ in den Deichtorhallen Hamburg, „ANDERS ZORN. Schwedens Superstar“ in der Hamburger Kunsthalle, „Mythos Superhelden – Von Herakles bis Superman“ im Archäologischen Museum Hamburg und Stadtmuseum Harburg oder „CARE! Wenn aus Liebe Arbeit wird“ im Museum der Arbeit besucht werden.

Neu dabei sind diese Häuser:

  • das Deutsche Maler- und Lackierer-Museum, das in Billwerder in einem 400 Jahre alten Fachwerkhaus die über 800-jährige Geschichte des Malerhandwerks zeigt,
  • das Polizeimuseum Hamburg, das interaktiv die Geschichte der Polizei Hamburg im Wandel der Zeit sowie die spannende Welt der Kriminaltechnik vermittelt,
  • das Science Center Wald, das die ökologische Funktion des Waldes, seine Rolle für den Wasserhaushalt und das Klima, seine biologische Vielfalt (Biodiversität) sowie seine umfassende kulturelle Bedeutung präsentiert,
  • das in diesem Jahr neu eröffnete Urbaneo – Junges Architektur Zentrum, in dem Stadt mit allen Sinnen erlebt und in partizipativen Projekten rund um Architektur und Stadtplanung selbst gestaltet werden kann, sowie
  • die Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe, ein ehemaliges Wasserwerk, von dem aus Hamburg ab 1893 mit sauberem Trinkwasser versorgt wurde.

Einzigartig am Tag der Reformation ist das umfangreiche Sonderprogramm, das Besucher:innen in Hamburgs Museen erwartet. Im Hamburger Schulmuseum findet Unterricht wie zu Kaisers Zeiten statt: Gäste können die Sütterlinschrift auf Schiefertafeln ausprobieren und erleben, wie der Unterricht damals ablief. Bei der Stiftung Hamburg Maritim können das Dampfschiff SCHAARHÖRN, der Stückgutfrachter BLEICHEN und ein Hafenschlepper beim OPEN SHIP erkundet werden und das Universitätsmuseum lädt zu gerappten Ausstellungsführungen ein. Im WasserForum können Kinder und Familien kuriose Fundstücke aus Hamburgs Abwassersielen entdecken und im Deutschen Hafenmuseum werden Shantys gesungen, Morsecodes gesendet und es wird ein buntes Familienprogramm geboten. Im Kunsthaus Hamburg können Besucherinnen und Besucher persönliche Collagen gestalten, im MARKK Plüschkatzen-Schlüsselanhänger basteln, und im MONTBLANC HAUS treffen Kinder das Krümelmonster aus der „Sesamstraße“ und testen ihr Wissen in Quizaktionen. Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme bietet Kurzführungen über das Gelände sowie Führungen durch das Haus des Lagerkommandanten an und im Museum der Arbeit wird gedruckt, radiert, gesägt und gestickt!

Neben Programmpunkten auf Deutsch werden Aktionen und Führungen auf Chinesisch, Dänisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch, Plattdeutsch und in Deutscher Gebärdensprache angeboten.

 

Kinder-Uni 2025: Entdeckungsreise vom Weltraum bis unter den Meeresboden

Universität Hamburg, Campus (mit Studierenden), Von-Melle-Park 4, Blick auf Audimax
Foto: UHH/Dichant

Kinder-Uni 2025: Entdeckungsreise vom Weltraum bis unter den Meeresboden

Die Universität Hamburg öffnet ihre Türen für Nachwuchsforschende und lädt gemeinsam mit der ETV Kinder- und Jugendförderung ab dem 10. November 2025 wöchentlich zur diesjährigen Kinder-Uni ins Audimax ein. Die Vorlesungen zu aktuellen Forschungsthemen richten sich an Kinder zwischen acht und zwölf Jahren.

Was ist der Urknall? Was verbirgt sich unter dem Meeresboden? Warum sind Spinnen wichtig? Und wie können wir nachhaltiger leben? Das sind die Fragen, denen vier Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Uni Hamburg in diesem Jahr anschaulich in ihren Vorlesungen für die jungen Gäste nachgehen und sie mitnehmen auf eine wissenschaftliche Entdeckungstour.

Etwa in die Zeit des Urknalls: Auch wenn Prof. Dr. Jan Louis da natürlich nicht selbst dabei war, kann er doch erzählen, wie es früher im Weltall aussah. Prof. Dr. Christian Hübscher kennt sich besser auf und unter dem Meeresboden aus – und wer immer schon davon träumte, auf einem Forschungsschiff mitzufahren, ist in seinem Vortrag genau richtig. Pfui Spinne –­ oder doch eher voll cool? Dr. Danilo Harms kennt die abgefahrensten Fakten über die achtbeinigen Tiere, von denen wir Menschen viel lernen können. Und wer Dr. Larissa Gebken zuhört, etwa darüber, warum ChatGPT so viel Strom braucht, der wird selbst zur Nachhaltigkeitsdetektivin oder zum Nachhaltigkeitsdetektiv.

Die Veranstaltungen finden jeweils montags an vier aufeinander folgenden Terminen statt: Am 10. November (Thema Urknall), 17. November (Thema Meeresboden), 24. November (Thema Spinnen) und 1. Dezember (Thema Nachhaltigkeit). Die Vorlesungen starten um 17 Uhr und dauern inklusive Fragerunde eine Stunde. Veranstaltungsort ist der größte Hörsaal der Universität Hamburg: Audimax, Von-Melle-Park 4, 20146 Hamburg.

Eine Anmeldung für die Veranstaltungen ist nicht notwendig. Beim Besuch der Kinder-Uni müssen die jungen Studierenden von einer erwachsenen Person begleitet werden. Wer mehr als eine Veranstaltung besuchen möchte, kann sich eine Stempelkarte im Foyer des Audimax abholen und bei jedem Besuch abstempeln lassen. Bei drei besuchten Vorlesungen gibt es am 1. Dezember eine kleine Überraschung.

Weitere Informationen zur Kinder-Uni finden sich auf der Homepage der Uni Hamburg. Die Veranstaltung wird aus Mitteln der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder gefördert.

Neue Ausstellung im Museum der Arbeit: „Louis Braille – 200 Jahre Blindenschrift“

Text in Braille-Schrift, Foto DBSV, Lautenschläger

Neue Ausstellung im Museum der Arbeit: „Louis Braille – 200 Jahre Blindenschrift“

Vor 200 Jahren entwickelte der Franzose Louis Braille ein Schriftsystem, das blinden Menschen weltweit den Zugang zu Bildung, Kultur und gesellschaftlicher Teilhabe eröffnete. Dieses Jubiläum feiern das Museum der Arbeit und der Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg e.V. (BSVH) mit der Ausstellung „Louis Braille – 200 Jahre Blindenschrift“.

Die Ausstellung zeigt die Entwicklung der Punktschrift von den historischen Anfängen bis zur heutigen Nutzung. Zahlreiche Hands-on-Stationen laden zum Mitmachen ein: Besucherinnen und Besucher können Relief-, Stachel- und Brailleschrift ertasten oder selbst an einer Braille-Steckstation schreiben. Zu den Exponaten gehören eine Braille-Schreibmaschine, ein Harry-Potter-Band in Punktschrift, taktile Kinderbücher und Spiele sowie historische und aktuelle Computerarbeitsplätze für sehbehinderte Menschen.

Begleitprogramm

Einmal im Monat laden dialogische Führungen mit anschließendem Expertengespräch dazu ein, die Ausstellung intensiver kennenzulernen. Die Rundgänge gestaltet Kareen Kümpel, Leiterin Bildung und Vermittlung im Museum der Arbeit, gemeinsam mit einem Braille-Experten des BSVH. Besucher*innen erhalten dabei nicht nur spannende Einblicke in die Ausstellung, sondern auch vertiefende Informationen aus erster Hand. Zusätzlich können Führungen telefonisch über das Angebot „Bei Anruf Kultur“ erlebt werden – eine Möglichkeit für Interessierte, die Ausstellung bequem von zuhause aus zu entdecken.

Weitere Infos unter https://www.shmh.de/praesentationen/louis-braille-200-jahre-blindenschrift/

Die Ausstellung ist seit dem 1. Oktober 2025 bis zum 16. Februar 2026 zu sehen.

Öffentliche Vorlesungen der Universität Hamburg starten am 14. Oktober

Universität Hamburg: Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee 1, Foto: UHH/Schell

Öffentliche Vorlesungen der Universität Hamburg starten am 14. Oktober

Wer sich für aktuelle Themen aus Wissenschaft und Forschung, Politik, Kultur und Gesellschaft interessiert, ist beim „Allgemeinen Vorlesungswesen“ der Universität Hamburg genau richtig. Im Wintersemester 2025/26 bietet das Programm rund 160 kostenlose öffentliche Vorträge. Die Vorlesungen starten am 14. Oktober 2025 und alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, teilzunehmen und mitzudiskutieren!

Das Vorlesungsprogramm für das Wintersemester 2025/26 bietet interdisziplinäre Diskussionen, inspirierende Vorträge sowie spannende Einblicke in aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen. Ob Studierende, Mitarbeitende der Universität sowie die interessierte Hamburger Öffentlichkeit – das Angebot steht allen Interessierten offen.

Das Programm ist dabei aktuell und vielseitig. So beschäftigen sich die Vorlesungen „Der Hase Cubo und das Lama: Der Karneval der Tiere“ und „Interkulturelle Bildung“ mit kultureller Vielfalt und interkulturellem Lernen. Die gesellschaftliche Bedeutung von Sport wird in „Auf die Plätze … Sportgeschichte(n) als Gesellschaftsgeschichte“ beleuchtet. Die komplexen Wechselwirkungen zwischen Religion, Geschlecht und kulturellen Identitäten beleuchten die Vorlesungen „Religion – Gender – Sexualität. Historische und gegenwärtige Konfliktlagen“ sowie „Gender und Sexualität in Osteuropa, Ostmitteleuropa und im Kaukasus“. Die Veranstaltungsreihe „Über Hamburg forschen, lesen, schreiben (Andocken 24)“ wird die Hansestadt aus wissenschaftlicher Perspektive erkunden.

Hinzu kommen die Vorlesungen „Digital Humanities: Grundlagen, Methoden und Reflexion in interdisziplinärer Perspektive” und „Taming the Machines“, die die Bereiche künstliche Intelligenz und Wissensvermittlung beleuchten und Einblicke in die digitale Transformation der Geistes- und Sozialwissenschaften bieten.

Fortgesetzt wird zudem die „Ringvorlesung zur Klimakrise“, die sich mit drängenden Fragen des Umweltschutzes befasst. Die Vorträge der Veranstaltungsreihe „Lebensmittel – Was esse ich da überhaupt?“ laden dazu ein, in die faszinierende Welt der Lebensmittel einzutauchen, während die Referentinnen und Referenten der Reihe „Wer bin ich? Und wenn ja, wie? — Ringen um geeignete Hilfen für junge Menschen“ sich mit den politischen, sozialen und psychischen Herausforderungen der Sozialpsychiatrie für junge Menschen auseinandersetzen.

Das vollständige Programm mit Terminen und Veranstaltungsorten ist online auf der Homepage des Zentrums für Weiterbildung verfügbar: www.zfw.uni-hamburg.de/oeffentliche-vortraege.html

Die Vorlesungen sind öffentlich und kostenlos; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Auch der Besuch von einzelnen Vorträgen der Vorlesungsreihen ist möglich.

Hello Image: neue Open-Air-Ausstellung in der Jungfernstieg-Galerie

 

Vico Magistretti, Stapelstuhl Selene, 1969, Foto: Hans Hansen, © MK&G, © Fondazione Vico Magistretti / Plakat: strobo B M

Hello Image: neue Open-Air-Ausstellung in der Jungfernstieg-Galerie

Der Verein Lebendiger Jungfernstieg, das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) und Wall verwandeln den Jungfernstieg vom 16. September bis 30. Oktober 2025 in eine kostenlos zugängliche Freiluftgalerie. Gezeigt werden 19 großformatige Fotografien des bekannten Hamburger Fotografen Hans Hansen als hochwertige Drucke in hinterleuchteten Plakatvitrinen, die der Außenwerber Wall hierfür als Sponsor zur Verfügung stellt. Die minimalistisch inszenierten Designklassiker stammen aus der Ausstellung „Hello Image. Die Inszenierung der Dinge“, die noch bis 12. April 2026 im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg präsentiert wird.

Die Ausstellung befasst sich mit der kreativen Zusammenarbeit von Akteuren und Akteurinnen aus den Bereichen Design, Fotografie und Grafik und erzählt beispielhafte Geschichten des Produkt- und Werbedesigns von den Anfängen des 20. Jahrhunderts bis heute. In der Jungfernstieg-Galerie sind Abbildungen von Objekten u. a. von Marianne Brandt, Charles und Ray Eames, Rouli Lecatsa, Martin Margiela, Dieter Rams, Ettore Sottsass und Wilhelm Wagenfeld zu sehen.

„Die wertvolle Arbeit der Hamburger Kulturinstitutionen ist unersetzlich. Mit der Jungfernstieg-Galerie möchten wir die Möglichkeit bieten, bildstarke Themen sichtbar zu machen, und laden mit der aktuellen Präsentation zum niedrigschwelligen Designgenuss am Jungfernstieg ein“, erklärt Heinz-Peter Henker vom Verein Lebendiger Jungfernstieg.

„Jeder Mensch hat einen Bezug zu diesen Gegenständen, sie sind nicht mehr aus dem kulturellen Gedächtnis wegzudenken. Wir freuen uns sehr, dass Hans Hansens hochkarätige Objektfotografien für alle am Jungfernstieg zugänglich sind und dass international bekanntes Design nicht nur im MK&G, sondern auch im öffentlichen Raum Hamburgs eine Bühne bekommt“, so Alexander Stockinger, Kaufmännischer Geschäftsführer des MK&G.

AUSSTELLUNGSGESTALTUNG
Die Ausstellungsgrafik von „Hello Image“ in der Jungfernstieg-Galerie übernimmt das Münchener Grafikstudio strobo B M.

Eine Präsentation des Vereins Lebendiger Jungfernstieg e. V. in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und Wall.

FÖRDERUNG DER AUSSTELLUNG IM MK&G
Die Ausstellung im MK&G wird gefördert durch den Ausstellungsfonds der Freien und Hansestadt Hamburg, die Hubertus Wald Stiftung und die Ernst von Siemens Kunststiftung.

Druckfrisch aus den Zwanzigern – Einblicke in Chinas Moderne

Druckfrisch aus den Zwanzigern, bearbeitetes Bild von Weng Xinyu, YUUE Design Studio, basierend auf dem Werbeplakat der I.G. Farben, „Indigo” zwei Damen im Qipao
Sig. Hang Zhiying, Zhiying Studio, Shanghai, China, um 1925, Farblithographie, 74,2 x 50,7 cm, Leihgabe BASF Corporate History, Ludwigshafen a. Rh., Inv. Nr. 2892
© MARKK

Neue Sonderausstellung „Druckfrisch aus den Zwanzigern“

Das MARKK präsentiert erstmalig eine Auswahl seiner weltweit einzigartigen Sammlung an Druckgrafiken. Viele der Objekte kamen im Rahmen einer der frühesten deutsch-chinesischen Forschungskooperationen zwischen 1927 und 1932 nach Hamburg.

Die Ausstellung lädt in eine faszinierende Zeit des Aufbruchs ein: Nach dem Fall des Kaiserreichs 1911 war China in den 1920er- und 30er-Jahren geprägt von rasantem Wandel, technischen Neuerungen und einer regelrechten Bilder- und Medienflut. Die moderne Druckindustrie revolutionierte die Produktion und prägte Kultur und Kommunikation nachhaltig.

In dieser bewegten Epoche entstanden neue Medien, Modetrends und visuelle Ausdrucksformen. Es entwickelte sich eine Kultur voller Erfindungsgeist, in der mit Druckverfahren experimentiert und eine neue Bildsprache entwickelt wurde, die weit über die Kunstwelt hinauswirkte.

Druckfrisch aus den Zwanzigern zeigt, wie Massenproduktion Kunst, Kommunikation, Kommerz und das Lebensgefühl einer Generation beeinflusste. Gleichzeitig wird der historische Kontext der Sammlung sichtbar: ein bedeutsamens Kapitel transkultureller Museumsgeschichte, das bis heute nachwirkt.

Gefördert durch den Ausstellungsfonds der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Mara und Holger Cassens Stiftung. In Kooperation mit der Universität Freiburg.

Laufzeit: 19. September 2025 bis 12. Juli 2026,
Ort: MARKK MUSEUM AM ROTHENBAUM, Kulturen und Künste der Welt, Rothenbaumchaussee 64, 20148 Hamburg
markk-hamburg.de

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