Hamburg startet Förderoffensive für Elektromobilität

Zuhause oder am Arbeitsplatz – Gebäude leisten einen wichtigen Beitrag für die Elektrifizierung des Stadtverkehrs. Bis zu 7.400 neue Ladepunkte für Elektroautos sollen hier entstehen. Gemeinsam mit der Bundesregierung fördert Hamburg den Auf- und Ausbau von Lademöglichkeiten auf privaten Flächen im Stadtgebiet. Im Fokus stehen hierbei Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Firmengelände.

Die Elbe wird Namensgeberin für dieses mehrjährige, zukunftsweisende Bundesmodellprojekt – die vier Buchstaben ELBE („ELectrify Buildings for EVs“) stehen für eine massive Aus- und Umrüstung von Wohn- und Gewerbebauten, Firmenarealen, Parkhäusern und Betriebsgeländen mit Elektroladestationen. Hierfür stehen Fördermittel für Hardware und Installation, aber auch für damit verbundene technische und bauliche Maßnahmen sowie den Betrieb während der Projektlaufzeit zur Verfügung. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) steuert 14 Mio. Euro (Gesamtvolumen rund 21 Mio. Euro) bei.

Anders als im öffentlichen Straßenraum, wo mittlerweile mehr als 850 für jedermann zugängliche Ladepunkte von der Stromnetz Hamburg GmbH betrieben werden, richtet sich der Infrastrukturaufbau bei ELBE auf das Laden zuhause (am eigengenutzten Gebäude oder in der Quartiersgarage), das Laden beim Arbeitgeber oder in der betrieblichen Fahrzeugflotte. Dazu wird dezentral über das Hamburger Stadtgebiet verteilt eine „kritische Masse“ an Ladepunkten für Elektrofahrzeuge durch eine hohe Anzahl von Betreibern und Investoren realisiert, die hierfür bei der IFB Hamburg auf Antrag Fördermittel erhalten können.

In der öffentlichen Wahrnehmung fristet die Elektromobilität noch eher ein Nischendasein. Doch die Zeiten knapper Modellauswahl, geringer Reichweiten, hoher Beschaffungskosten und schlechter Ladeinfrastrukturverfügbarkeit sollen schon bald überwunden sein. Innerhalb der kommenden fünf Jahre wird in Hamburg ein Anstieg des E-Anteils auf mehr als 50.000 vollelektrische und teilelektrische (Plug-In-Hybrid-) Fahrzeuge erwartet. Und schon heute werden auf Hamburgs Straßen jährlich 175.000 Ladevorgänge mit E-Autos durchgeführt.

Die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation hat das Projekt ELBE ins Leben gerufen, um diesen technologischen Wandel aktiv zu begleiten und zu unterstützen. Gemeinsam mit der Investitions- und Förderbank Hamburg, dem Verteilnetzbetreiber Stromnetz Hamburg und Investoren aus der lokalen Wirtschaft und der Immobilienbranche sowie im Projekt engagierten Ladeinfrastrukturbetreibern werden bis zu 7.400 Elektroladepunkte außerhalb des öffentlichen Raums errichtet, die exklusiv durch Mieter, Wohnungseigentümer, Beschäftigte oder deren Arbeitgeber genutzt werden.

Das Besondere: Mit einem intelligenten Energiekonzept soll erreicht werden, den durch die Elektromobilität entstehenden zusätzlichen Energiebedarf auch ohne Netzausbau zu bewältigen.

Senator Michael Westhagemann, Präses der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation:

„Ein tolles Projekt mit umsetzungsstarken Partnern, einem vertrauten Namen und einer ganz klaren Botschaft: es gelingt uns schon heute, diese Art von Sektorkopplung im Alltag tatsächlich hinzubekommen. Im Mittelpunkt stehen die Sicherheit und Leistungsfähigkeit unseres lokalen Energiesystems, für das wir ein neues Konzept zur Netzsteuerung unter Hinzunahme der Sektoren Gebäude und Verkehr ermöglichen und auf diese Weise unterschiedliche Sektoren intelligent verknüpfen. Mit ELBE können wir ein wirklich zukunftsfähiges Konzept realisieren, daher appelliere ich an alle Hamburger Betriebe, Arbeitgeber und insbesondere an die Immobilienwirtschaft: Machen Sie mit, lassen Sie es uns gemeinsam tun, es lohnt sich, denn die Märkte ändern sich und die Zukunft fährt elektrisch! Mein besonderer Dank gilt dem Bundeswirtschaftsministerium, das dieses Projekt großartig unterstützt!“

U(h)rsachenforschung – Rathausuhr tickt falsch

Üblicherweise ist auf die Hamburger Rathausuhr stets Verlass, geht sie doch normalerweise auf die Sekunde genau. Doch seit kurzem eilt die über 120 Jahre alte Turmuhr davon. Am vergangenen Dienstagmittag waren es gute fünf Minuten.

Die Hitze ist Schuld

Nachdem die Rathaustechniker die Uhr wieder auf ihre korrekte Zeit zurückstellten, dauerte es nicht lange und nach nur einem halben Tag ging die Uhr schon wieder vor. Die Ursache konnte auch gefunden werden: Materialerwärmung hat dem Uhrwerk zu schaffen gemacht.

Feuchttücher als Pumpenwürger? Feuchtes Toilettenpapier ist nicht das Problem!

Ochtrup, 17. November 2017 – „Pumpenkiller“ (Wümme-Zeitung), „Pumpenwürger“ (Berliner Woche) oder „Feuchttücher legen Pumpen lahm“ (Märkische Allgemeine) – nahezu täglich tauchen diese oder ähnliche Schlagzeilen in der medialen Berichterstattung auf. Oftmals wird das Problem von Verzopfungen in der Kanalisation dem steigenden Gebrauch von feuchtem Toilettenpapier zugeschrieben. Wolfgang Tenbusch, Geschäftsführer des Feuchttuchherstellers Albaad Deutschland GmbH, stellt anlässlich des Welttoilettentags am 19. November klar: „Feuchtes Toilettenpapier ist nicht das Problem!“

Rund 250 Millionen Packungen Hygieneartikel produziert die Albaad Deutschland GmbH mit Sitz im münsterländischen Ochtrup jährlich, dabei ist Feuchttuch nicht gleich Feuchttuch, erklärt Wolfgang Tenbusch: „Das Basismaterial von feuchtem Toilettenpapier ist Airlaid, bestehend aus Zellulosefasern, die mit einem wasserlöslichen Kleber zusammengehalten werden. Die Reißfestigkeit ist so ausgesteuert, dass das Tuch beim Gebrauch seine Funktion erfüllt und sich anschließend in Wasser auflösen kann.“ Das andere Produkt im Segment der Feuchttücher ist Spunlace, ein wasserverfestigter Verbund aus Viskose und Polyesterfasern. Spunlace bildet beispielsweise die Basis von Haushaltspflege-, Baby- und Kosmetiktüchern. Da Spunlace-Fasern nicht verklebt, sondern mechanisch miteinander verkettet sind, besitzt das Material eine enorme Reißfestigkeit und zersetzt sich nicht in der Kanalisation. „Sämtliche Spunlace-Produkte sind mit dem Hinweis gekennzeichnet, dass sie über den Hausmüll zu entsorgen sind“, sagt Tenbusch. Da viele Anwendungen allerdings im Bad und damit „toilettennah“ stattfinden werden Spunlace-Tücher oft unbedacht und unsachgemäß über die Toilette entsorgt.

US-Branchenverband INDA hat Verzopfungen analysiert

Untersuchungen des nordamerikanischen Branchenverbands International Nonwoven and Disposable Association (INDA) bestätigen, dass die in Pump- und Klärwerken zutage geförderten Verzopfungen zu 92 Prozent aus Tüchern für Haushalts- und Kosmetikanwendungen und anderen Hygieneprodukten bestehen. „Was in den Pumpen zu Ausfällen und Schäden führt, ist folglich kein Problem des Toilettenpapiers. Das macht nämlich nur acht Prozent an der Gesamtmenge aus – so die Zahlen der INDA für die USA“, sagt Tenbusch. Der Rest dieser unappetitlichen Konglomerate bestehe zum größten Teil aus Haushalts- und Papierhandtüchern, hinzu kämen Babytücher und Hygieneartikel. „Der Appell an den Verbraucher lautet deshalb: Die Toilette ist kein Mülleimer“, sagt Tenbusch.

Verschärfend hinzu kommt, dass der Wasserverbrauch in Deutschland seit Jahren zurückgeht. Eine funktionierende Kanalisation benötigt jedoch eine hinreichende Menge an Schmutzwassser, damit Feststoffe fortgespült werden. Tenbusch plädiert einerseits für die Aufklärung und Befähigung des Verbrauchers zur verantwortungsvollen Entsorgung von Feuchttüchern. Auf der Produktseite sei die Industrie gefordert, die Werkstoffeigenschaften von feuchtem Toilettenpapier weiter zu optimieren und etwa dem sinkenden Wasserverbrauch anzupassen. Die Albaad Gruppe, zu der die Albaad Deutschland GmbH gehört, geht hier voran. Mit dem Trägermaterial Hydrofine hat Albaad eine neue Grundlage für feuchtes Toilettenpapier mit deutlich verbesserten physikalischen Eigenschaften entwickelt. Feuchtes Toilettenpapier auf Hydrofine-Basis löst sich nach Gebrauch durch die mechanischen Einwirkungen der Wasserverwirbelungen in der Kanalisation schneller auf und ist vollständig biologisch abbaubar.

Mehr Sicherheit – aber nur, wenn Sie wollen!

Windows-10-Update bringt versteckte neue Funktionen

Die Gefahr, die vermehrt durch Ransomware entsteht, entwickelt sich zunehmend zu einer ernsten Bedrohung. Microsoft will mit seiner neuen Funktion „Überwachter Ordnerzugriff“ dem entgegensteuern. Allerdings muss diese erst manuell aktiviert werden.

Die neue Sicherheitsfunktion steht dem Nutzer nach der Installation des Fall Creators Update, welches im Normalfall im Rahmen der automatischen Updates von Windows 10 eingespielt wird, zur Verfügung. Sie stellt sicher, dass Dateien in ausgewählten Verzeichnissen nicht automatisch von einer unerwünschten Anwendung verändert werden können. Ransomware fehlt somit die Berechtigung, Dateien zu verschlüsseln, was nach unabhängigen Sicherheitsforschern zufolge auch offenbar gut funktioniert. So war zum Beispiel die Ransomware „Locky“ nicht in der Lage, die Datei-Sperre zu umgehen. Inwieweit die Programmierer solcher Schadsoftware es in der Zukunft jedoch schaffen, auch diesen Schutz zum umgehen, bleibt abzuwarten.

Dass Microsoft diese Funktion nicht sofort nach dem Update automatisch aktiviert, liegt wohl daran, dass sie mitunter auch erwünschte Dateiveränderungen unterbinden würde. In den Einstellungen ist es daher möglich, jedem Programm gesonderte Rechte zuzuteilen, das auf geschützte Ordner zugreifen möchte.

Aktivieren lässt sich diese neue Funktion in den Ein­stellungen des „Windows Defender Security Center“ unter „Viren- & Bedrohungsschutz“. Dort aktivieren Sie die Einstellung „Überwachter Ordnerzugriff“. In zwei weiteren Einstellungen können Sie anschließend zusätzliche Ordner festlegen, die von Windows geschützt werden sollen.

Was ist Ransomware?

Ransomware (vom englischen „ransom“ für „Lösegeld“) ist eine schädliche Software, mit deren Hilfe ein Eindringling die Daten auf einem fremden Computersystem verschlüsseln kann, so dass der Nutzer nicht mehr auf diese zugreifen kann. Die Software fordert ein Lösegeld mit dem Versprechen, nach Zahlung die Daten wieder zu entschlüsseln. Das „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ rät Betroffenen, nicht auf solche Forderungen einzugehen, da keineswegs sichergestellt ist, dass die Daten auch tatsächlich wieder entschlüsselt werden.

Ransomware kann auf den gleichen Wegen wie ein Computervirus auf einen Computer gelangen, wie zum Beispiel durch präparierte E-Mail-Anhänge von unbekannten Absendern oder das Ausnutzen von Sicherheitslücken in Webbrowsern.

 

Drohnen-Racing in den Startlöchern

Ein schummriges Parkdeck. DiffusesLicht von bunten LED-Streifen. Es riecht nach Feuchtigkeit und Staub. Menschen stehen nebeneinander, tragen futuristische Brillen. Daneben neugierige Beobachter, vom Geschehen mit Netzen getrennt. Gespräche und Musik überall, die Stimmung ist gut. Ein Countdown erschallt, dann das Startsignal.

Sofort durchzieht ein lautes Surren die Luft, wie ein Schwarm prähistorischer Rieseninsekten. Kleine Drohnen jagen einander mit hoher Geschwindigkeit durch das Parkhaus. Auf Bildschirmen wird die Hatz übertragen. Die Zuschauer verfolgen das Rennen gebannt. Runde um Runde drehen die Flugobjekte durch den aufgebauten Parcours. Ein Aufschrei– Absturz, eine weniger.

Kiesbett? Gibt es nicht – nur Betonpfeiler. Aber auch nur Sachschäden.

Zuschauer jubeln, Einzelne fluchen. Währenddessen die letzte Runde. Der Schlussspurt gelingt, die blaue Drohne verteidigt die knappe Führung. Fans und Freunde sind glücklich. Die nächste Runde ist erreicht.

So könnte es bei einer Rennveranstaltung der neueren Art zugehen: dem Drohnen- oder FPV-Racing. FPV steht für First Person View, also die Sicht aus der „Ich-Perspektive“. Die Modellflugpiloten erleben das Rennen Dank Virtual-Reality-Brille aus der Perspektive ihrer mit Kamera ausgestatteten Drohne.

Mit den kleinen, extrem wendigen Quadrocoptern, die für FPV-Racing eingesetzt werden, sausen die Piloten im virtuellen Cockpit durch Tore und um Hindernisse herum. Beim Zeitfliegen treten die Teilnehmer gegen die besten Rundenzeiten ihrer Konkurrenten an. In klassischen Rennmodi sind hingegen mehrere Piloten gleichzeitig auf der Strecke und kämpfen um die beste Position. Dabei sind auch Kollisionen der Drohnen untereinander nicht ausgeschlossen, die bei Zuschauern besonders beliebt sind. Umso achtsamer müssen die Racer, wie sich die Teilnehmer von Drohnenrennen nennen, bei solchen Rennen sein. Denn eine Kollision bedeutet normalerweise das Aus, weil die Drohne abstürzt oder beschädigt wird.

Einmal Vogel sein … Dank VR kein Problem!

Die Zeiten, in denen Drohnen rein militärische Instrumente waren, sind vorbei. Sie sind moderne Lastentiere und Arbeitsmittel, aber auch Spielzeuge für Groß und Klein. Wenn es um Drohnen geht, paart sich der Spieltrieb mit einem uralten Wunsch der Menschen. Durch Ikarus hat er schon in der griechischen Mythologie seinen Platz: der Traum vom Fliegen. Mindestens genauso spannend wie das „Spielzeug Drohne“ ist allerdings der professionelle Einsatz der Fluggeräte.

Hubertus von Monschaw, CEBIT Sales Director der Deutschen Messe AG in Hannover, zeigt sich begeistert: „Für mich ist es besonders beeindruckend, Drohnen als Helfer im Katastrophenfall zu nutzen oder zu sehen, wie exakt und schnell sie große Flächen, Gebäude sowie wartungsintensive und schwer zugängliche Bauten wie beispielsweise Windräder oder Ölplattformen vermessen können.“

Die CEBIT ist die weltgrößte ITMesse, die in ihrer heutigen Form seit 1986 in Hannover stattfindet. Hier werden alljährlich wegweisende Innovationen und Trends der Informationstechnik vorgestellt. Seit einigen Jahren zählen Drohnen zu diesen Innovationen, die seit 2017 auch mit einem eigenen Bereich namens „Unmanned Systems & Solutions“ im Fokus stehen.

Seit 2016 wurden auf der CEBIT Drohnenrennen durchgeführt, die von Monschaw als großen Erfolg verbucht: „Auf der diesjährigen CEBIT hat nahezu jeder zweite Messebesucher das Rennen, an dem sich rund 100 Top-Piloten beteiligt haben, verfolgt. Dieser Erfolg und die Begeisterung beim Umgang mit Drohnen haben uns dazu veranlasst, das Thema auch außerhalb der CEBIT zu ‚spielen‘.“

Formel 1 der Lüfte?

Die Racer sind dabei teilweise mit gutbezahlten Verträgen ausgestattet. Sponsoren stehen mittlerweile Schlange und seit Juli werden Rennen nun auch im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. Die Veranstalter erhoffen sich weiterhin steigende Aufmerksamkeit und noch mehr Sponsoren, um ihrem Ziel näher zu kommen, zur offiziellen Profi-Rennserie zu werden. Die Chancen dazu stehen nicht schlecht, schließlich hat die DRL mittlerweile den Sprung ins internationale Fernsehen geschafft und positioniert sich konsequent und selbstbewusst als Marke mit Exklusivitätsanspruch.

Jan Moritz Müller

Das neue CCH – die Bühne zur Welt

Innovativer Showroom eröffnet

Hamburg, 30. Mai 2017 – Seit Januar 2017 wird das CCH – Congress Center Hamburg umfassend modernisiert und umgebaut. Ab Juni können sich Kunden und potentielle Neukunden nun selber ein Bild vom neuen CCH machen. Denn dann eröffnet der CCH-Showroom im Saal A mitten auf der Baustelle und liefert spannende Einblicke, die zum Entdecken des neuen CCH einladen – mit digitalen Erlebnissen, Ausstattungsbeispielen und vielem mehr. Die offizielle Eröffnung des CCH-Showrooms findet am 30. Mai 2017 mit Wirtschaftssenator Frank Horch statt. Am 1. Juni wird der neue Showroom exklusiv den Veranstaltern präsentiert.

Das Highlight des neuen Showrooms bildet die sogenannte „Hologramm-Pyramide“. Dieses virtuelle Architekturmodell schwebt frei im Raum und veranschaulicht interessierten Veranstaltern verschiedenste Raum- und Flächenkonfigurationen im neuen CCH auf innovative Weise. Zudem werden diverse Interior Design-Elemente präsentiert, die im neuen CCH zum Einsatz kommen. Diese reichen von den verwendeten Materialien bis hin zum künftigen Mobiliar. Über einen großen interaktiven Flatscreen können die Kunden zudem eine virtuelle Tour durch das modernisierte Kongresszentrum machen. 360°-Panorama-Bilder und verschiedene Videos zeigen das neue CCH auf perfekte Weise.

„Mit dem neuen CCH-Showroom gehen wir auf den Wunsch zahlreicher Veranstalter ein, so früh wie möglich die Belegungsmöglichkeiten im neuen CCH realitätsnah kennen zu lernen“, so Edgar Hirt, Prokurist Kongresse und Veranstaltungen bei der Hamburg Messe und Congress GmbH. „In der Vergangenheit ging dies nur durch eine tatsächliche Begehung der Baustelle im Rohbau. Dies führte jedoch zur Behinderung der laufenden Bauarbeiten und war mit einer Schutzausrüstung, Lärm und Staub verbunden. Der innovative CCH-Showroom im Saal A ist daher eine perfekte Lösung.“

Weitere Informationen und Impressionen rund um das neue CCH finden Sie unter www.das-neue-cch.de.

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