Premium Service-Wohnen – Residenz VILVIF Hamburg für Senior:innen in der HafenCity neu eröffnet

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Flaggschiff Voraus!

Das Wohnprojekt umfasst 182 Premium-Wohnungen, verteilt auf eine Bruttogeschossfläche von ca. 21.400 Quadratmetern und befindet sich im nördlichen Teil des Westfield Hamburg-Überseequartiers. Die 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen bieten Grundrisse von 40 bis 180 Quadratmetern und befinden sich im 2. bis 7. Obergeschoss des Gebäudes. Ergänzt wird das Wohnangebot durch umfangreiche Service- und Gemeinschaftsflächen in der zweiten Etage sowie einen großzügigen, begrünten Innenhof als Dachgarten.

Grüne Oasen in urbaner Umgebung

Ein besonderes Highlight der Wohnanlage ist der großzügige, begrünte Innenhof, der als Dachgarten mit einer Nutzungsfläche von 1.500 Quadratmetern dientDie grüne Oase bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern einen Rückzugsort der Entspannung und Begegnung. Die Lage in der HafenCity ermöglicht zudem atemberaubende Blickbeziehungen zum Hafen, dem Innenstadtkern und der Umgebung, was das Wohnen hier zu einem besonderen Erlebnis macht.

Vielfältige Service- und Gemeinschaftsflächen

Die Residenz VILVIF Hamburg bietet weit mehr als nur Wohnraum. Die umfangreichen Service- und Gemeinschaftsflächen im zweiten Obergeschoss umfassen ein öffentliches Restaurant, ein Atelier, sowie ein Spa- und Fitnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Kneipp-Pfad. Diese Einrichtungen fördern nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern auch den sozialen Austausch und die kulturelle Betätigung der Bewohner:innen.

Lernen Sie VILVIF Hamburg kennen

Jeden Mittwoch lädt VILVIF Hamburg in der Zeit von 10 bis 12 Uhr zum Open House ein. Lernen Sie bei geführten Rundgängen Ihr neues Zuhause kennen.

Anschrift: Platz am 10. Längengrad 1, 20457 Hamburg

www.vilvif-hamburg.de
Kontakt

CENTA GmbH Vermietungsteam
kontakt@centa.immobilien
Tel: + 49 (0)30 403 6697 55

Traumhafte Radtour durch das liebliche Taubertal – 100 Kilometer Genuss mit 5-Sterne-Qualität für die ganze Familie

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Taubertal. Der Radweg „Liebliches Taubertal – Der Klassiker“ lockt mit einer rund 100 Kilometer langen Strecke, die von Rothenburg ob der Tauber bis nach Wertheim am Main führt. Diese familienfreundliche Radtour, verspricht ein unvergessliches Erlebnis für Radwandernde jeden Alters. Die Route ist seit 2019 vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) mit 5 Sternen ausgezeichnet. 20 Hörstationen entlang des Weges bieten interessante Einblicke in die Kultur und Natur der Region.

Idyllische Landschaft und kulturelle Schätze

Fachwerk, Burgen und Schlösser, hügelige Weinberge, wildromantische Natur und eine jahrhundertealte Geschichte – das „Liebliche Taubertal“ macht seinem Namen alle Ehre. Der Fluss Tauber schlängelt sich von Rothenburg ob der Tauber bis nach Wertheim am Main und prägt die idyllische Landschaft. Entlang der Route erwarten Radfahrerinnen und Radfahrer historische Städte und Gemeinden, in denen sie die regionale Gastfreundschaft und kulinarische Vielfalt genießen können.

Beeindruckende Sehenswürdigkeiten, die die reiche Geschichte und Kultur der Region widerspiegeln laden entlang des Radweges zum Verweilen ein. Ein absolutes Highlight ist die mittelalterliche Altstadt von Rothenburg ob der Tauber, die mit ihrer vollständig erhaltenen Stadtmauer Besucher in eine vergangene Zeit entführt. Kunstliebhaber sollten sich die Herrgottskirche in Creglingen mit dem berühmten Riemenschneideraltar nicht entgehen lassen. In Weikersheim beeindruckt das prachtvolle Renaissanceschloss mit seinem barocken Garten, während Bad Mergentheim mit Residenzschloss, Kurpark und Wildtierpark lockt. Das Kurmainzische Schloss in Tauberbischofsheim mit dem tauberfränkischen Landschaftsmuseum und dem Türmersturm auf dem Schlossplatz ist ebenfalls einen Besuch wert. Das imposante Kloster Bronnbach der Zisterzienser ist ein Ort der Stille und Besinnung, und in Wertheim laden die historische Altstadt, die Burg Wertheim und das Glasmuseum zu einer Entdeckungstour ein. In der malerischen Stadt Freudenberg am Main finden Burgfestspiele auf der Burg Freudenburg statt.

Für Radfahrer, die ihre Tour verlängern möchten, besteht die Möglichkeit, auf dem Main-Radweg weiter über Freudenberg nach Aschaffenburg oder nach Würzburg zu fahren.

Der Radweg „Liebliches Taubertal – Der Klassiker“ ist ideal für Radfahrer, die Natur, Kultur und Genuss verbinden möchten. Die 5-Sterne-Qualität des Weges garantiert ein komfortables und sicheres Radwandererlebnis für die ganze Familie.

Haben wir Sie neugierig gemacht? Noch mehr finden Sie auf der Seite vom

Tourismusverband „LIEBLICHES TAUBERTAL“ e.V.

Liebliches Taubertal

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Taubertal. Fachwerk, Burgen und Schlösser, hügelige Weinberge, wildromantische Natur und eine jahrhundertealte Geschichte, das „Liebliche Taubertal“ macht seinem Namen alle Ehre. Denn es verdankt seinen Namen dem Fluss Tauber, der sich von Rothenburg ob der Tauber im Süden bis nach Wertheim am Main im Norden schlängelt und in weiten Bögen mal durch Baden-Württemberg, mal durch Bayern fließt. Mit seiner idyllischen Landschaft, historischen Städten und malerischen Dörfern bietet das Taubertal eine Fülle von Freizeitmöglichkeiten und kulturellen Schätzen, ob auf einem Roadtrip entlang der Romantischen Straße oder auf ausgezeichneten Rad- und Wanderrouten.

Auf Genießertour.

Das „Liebliche Taubertal“ ist ein Paradies für alle, die aktiv in der Natur unterwegs sein möchten. Abwechslungsreiche Routen führen durch ein waldreiches Hügelland, über die Höhenzüge des Tauber- und Maintals oder vorbei an Streuobstwiesen und Weinbergen in historische Orte voller tauberfränkischer Lebenslust. Fotostopp-Motive mit mittelalterlichem Flair locken an jeder Ecke. Auf Wanderbegeisterte wartet im „Lieblichen Taubertal“ ein Wegenetz von rund 850 Kilometern, von denen einige Touren als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet sind. Radfahrerinnen und Radfahrer kommen auf über 2200 Kilometern voll auf ihre Kosten. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) hat den Radweg „Liebliches Taubertal – Der Klassiker“ erneut mit der Bestnote von 5 Sternen ausgezeichnet und gehört zu den beliebtesten Radwegen Deutschlands.

Wein, Wandern und Kultur.

Schon vor mehr als 1000 Jahren wurden im Taubertal die ersten Weinreben gepflanzt. Hier treffen die Weinanbaugebiete Baden, Franken und Württemberg aufeinander. Die alte Rotweinsorte Tauberschwarz galt bis Mitte des 20. Jh. als ausgestorben und darf nur im Tauber- und Vorbachtal angebaut werden. Hauptdarsteller auf den Weinhängen aber bleiben die Klassiker Müller-Thurgau und Silvaner sowie Schwarzriesling, Spätburgunder und Dornfelder. Typisches Qualitätsmerkmal für die Region Franken: die Abfüllung in der flachen Flasche, dem Bocksbeutel.

Ehrlich, authentisch – und mit fränkischem Charakter.

Das „Liebliche Taubertal“ ist bekannt für seine Gastfreundschaft. Traditionelle Produkte, Regionalität und artgerechte Tierhaltung werden bei fränkischen Gastgebern und Gastgeberinnen großgeschrieben. Die Forellen frisch aus dem Bachwasser der Tauberregion, ein gebackener Karpfen oder die hausgemachte Bratwurst lassen sich in einem der vielen urgemütlichen Biergärten bestens genießen. Und auch die berühmten Rothenburger Schneeballen der traditionsreichen Bäckereien wollen probiert werden.

Burgruinen und Barockkirchen – Kunstgeschichte auf Schritt und Tritt.

Zahlreiche Burgen, Schlösser und Klöster zeugen von der langen Geschichte des Taubertals. Das prachtvolle Renaissanceschloss in Weikersheim, der Marienaltar von Riemenschneider in Creglingen oder das beeindruckende Kloster Bronnbach bei Wertheim sind nur einige Beispiele. Eine der größten Burganlagen Süddeutschlands, die Burg Wertheim, ist Schauplatz für Konzerte oder Open-Air-Highlights wie das Burgfilmfest. Zu Burgfestspielen lädt die malerische Stadt Freudenberg am Main die Besucherinnen und Besucher auf die Burg Freudenburg ein. Das Kurmainzische Schloss in Tauberbischofsheim mit dem tauberfränkischen Landschaftsmuseum und dem berühmten Türmersturm auf dem Schlossplatz ist ebenso einen Besuch wert. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Museen der Region, denn das „Liebliche Taubertal“ ist eine eigene Museumswelt für sich. Neben diesen kulturellen Schätzen findet man in den Klostergärten und Schlossparks eine Oase der Ruhe.

Haben wir Sie neugierig gemacht? Noch mehr finden Sie auf der Seite vom

Tourismusverband „LIEBLICHES TAUBERTAL“ e.V.

Tiny-House-Dörfer rund um Hamburg

In Lilleby in Hollenbek bei Hamburg entsteht ein kleines Tiny- House- Dorf mitten im Naturpark Lauenburgische Seen in Hollenbek

Nur einen Katzensprung entfernt vom Schaalsee und UNESCO- Biosphärenreservat liegt das neue Tiny-House-Dorf Lilleby, vor den Toren Hamburgs. Mehrere fertige Tiny Häuser warten auf ihre neuen Besitzer. Insgesamt sind neun Stellplätze geplant. 20.000qm groß ist die Siedlung, die zwischen stillgelegten Bahngleisen entstehen soll. In einem alten Bahnhofsgebäude befinden sich Gemeinschaftsräume und man kann auch WG- Zimmer mieten. Für Besucher mit E-Autos gibt es sechs Ladestationen. Interessenten können sich bei der Gemeinschaft für ein zusammenleben bewerben.

www.lilleby.de

Tiny-House im Naturpark zum Ferienmachen und Probewohnen

Tiny Escape bietet ein Tiny-House zum Ferien machen, Probewohnen und künftigen Tiny-house Besitzern zum frühen Üben, in einem wunderschönen Naturschutzgebiet am Rande Hamburgs in Delve in SH an. Ein weiteres steht schon in Schleswig.

www.tinyescape.de

Sophies Traum ist es minimalistische Erholungsorte anzubieten, in denen die Menschen zu sich selbst finden und auch zurück zur Natur. Sie plant bereits weitere Tiny-House Stellplätze in
ganz Deutschland verteilt.

Oder an der Nordsee zwischen Salzwiesen, Strand und Meer

Im JohannesNest Tiny-House in Poppenbüll in der Nähe von St.Peter-Ording an der Nordseeküste steht ein 33 qm großes sehr schönes Tiny-House dem Mercedes unter den Tiny-House Manufakturen, der österreichischen Firma Wohnwagon. Ferien in Salzwiesen, Sonne Dünen, Sandbänken und Wattenmeer mit großer Terrasse, Kamin und Grillplatz in großem Garten. Wer sich für ein Tiny-House dieser Firma begeistert, kann hier schon mal vorab Probewohnen real üben und sich im künftigen eigenen kleinen Glück schonmal einleben.

Amrum – Insel der Seefahrer

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Das Inselleben war über Jahrhunderte der Seefahrt zugewandt. Um 1500 beteiligten sich Amrumer mit Holländern und Engländern an der Heringsfischerei um Helgoland. Irgendwann blieben die gewaltigen Heringsschwärme aus, aber die Amrumer hatten Glück: Holländer hatten gewaltige Walvorkommen im Eismeer um Spitzbergen und Grönland entdeckt und als der französische König im Jahre 1633 seinen baskischen Untertanen verbot auf den holländischen Walfängerschiffen anzuheuern, erinnerten sich die Holländer an die seemännische Begabung der nordfriesischen Inselbewohner und suchten und fanden diese auf Sylt, Föhr und Amrum. Und so begann das erste „goldene Zeitalter“ der Amrumer mit dem Walfang.

An die große Zeit der Seefahrer erinnern auch die Grabsteine auf dem historischen Friedhof im Friesendorf Nebel. Die Inschriften dieser Steine berichten über die Verstorbenen, erzählen spannende Geschichten und diese Lebensläufe sind in hochdeutsch eingemeißelt – was eigentlich ungewöhnlich ist, denn man sprach auf Amrum ausschließlich friesisch – eine westgermanische Küstensprache, die heute noch von Einheimischen gesprochen wird. Die Grabsteine erzählen z. B. von Hark Olufs, Amrums Kriegsheld, der als sechszehnjähriger Knabe von Seeräubern des osmanischen Großreiches gekapert und nach Algier als Sklave verkauft wurde. In Nordafrika ist es ihm aber gelungen Karriere zu machen, vom Sklaven zum Schatzmeister des Bey von Constantine und sogar zum Führer einer ganzen Kavallerie aufzusteigen. Große Schlachten hat er dort siegreich bestritten und wurde deshalb nach fast zwölf Jahren mit großen Ehren und reich belohnt aus der Gefangenschaft entlassen.

Zeugen des Wohlstandes der Seefahrer sind auch die schmucken Friesenhäuser, die man noch überall in den Dörfern findet. Eines davon, das „Öömrang Hüs“, ist als Museum eingerichtet und die schönen Fliesentableaus, die Kojenbetten und ein Beilegerofen strahlen eine unbeschreibliche Gemütlichkeit aus.

Als es aber, durch die napoleonischen Kriegswirren, mit der Seefahrerzeit zu Ende ging, brach eine unglaubliche Armut aus und nun waren die Amrumer als Strandräuber unterwegs um in Sturmnächten manches Strandgut wurde aus der Brandung zu holen.

Wo sich früher Strandräuber herumtrieben treiben sich heute Badegäste herum. Seit 1890 wird die Insel durch den Fremdenverkehr dominiert und der hohe Anteil von Stammgästen zeugt davon, dass viele einfach nicht von der Insel loslassen können. Kein Wunder, denn Amrum hat viele unberührte Naturlandschaften und auf dem „Kniepsand“, so heißt die – übrigens größte Sandkiste Europas – ist man kilometerlang für sich allein.

Das Ganze kann man sich auch von oben angucken: der Amrumer Leuchtturm ist der höchste begehbare an der Nordseeküste. Vom Rundbalkon blickt man ca. 60 Meter über den Meeresspiegel auf die Nachbarinseln und Halligen, über die Chaoslandschaft der Dünen und über Nordsee und Wattenmeer. Dort oben ist man auch den See- und Strandvögeln ganz nah – tausende von ihnen machen Amrums Himmel lebendig und im Herbst, Winter und im Frühjahr zieht die Insel nicht nur „Zugvögelgucker“ an, sondern auch manchen Individualisten, der vielleicht nur auf das Meer schauen will und von der großen Zeit der Seefahrer und Strandräuber träumt.

Kontakt

AmrumTouristik AöR
Inselstraße 14
25946 Wittdün auf Amrum
Tel.: 04682 – 94 030
Web: www.amrum.de
Mail: info@amrum.de

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