Yoga für alle e. V. feiert 10 Jahre YOGAHILFT

Der gemeinnützige Verein „Yoga für alle e. V.“ aus Hamburg feiert dieses Jahr am 6. April seinen 10. Geburtstag im Hartwig-Hesse-Quartier. Hier treffen sich seit Januar 2019 ohne Unterbrechung jede Woche Bewohner*innen aus dem Quartier, um gemeinsam OMY! Yoga für Menschen 60plus – auch bei Altersarmut – zu machen. Maik Greb, Geschäftsführer der Hartwig-Hesse-Stiftung zu dieser Kooperation: „Wir sind stolz, dass wir durch diese Kooperation unseren Bewohnern und Bewohnerinnen im Quartier ein derartiges Angebot unterbreiten können. Bewegung im Alter und dies mit anderen aus dem Quartier sind einer der Schlüssel für Zufriedenheit und Gesundheit im Alter. Wir gratulieren YOGAHILFT!“

Yoga für alle e. V. hat eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte mit seinem Programm YOGAHILFT geschrieben, hat Teilhabe und Prävention durch Yoga als strukturellen Teil von Sozialarbeit und Bildung etabliert. 8.000 Stunden seines Programms hat der Verein seit 2014 ermöglicht. Jede Woche erfahren 700 Teilnehmer*innen bundesweit Lebensfreude und positive Veränderung. Der Erfolg, so Geschäftsführerin Cornelia Brammen, liegt in den starken Partnerschaften begründet, die Yoga für alle e. V. aufgebaut hat. 45 soziale und staatliche Träger in Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Berlin vertrauen auf das Programm YOGAHILFT. Laura Krisch-Solow (Hausleitung im Hartwig-Hesse-Quartier): „Alle, die an OMY! teilnehmen, profitieren spürbar von den Yogastunden. Sie sind aktiver, knüpfen soziale Kontakte und fühlen sich resilienter.“

Die Kraft von YOGAHILFT liegt nicht zuletzt in den 60 qualifizierten YOGAHILFT- Lehrern und -Lehrerinnen, die jede Woche Teilhabe und Prävention für vulnerable Gruppen ermöglichen.
Die Securvita Krankenkasse fördert YOGAHILFT strukturell seit Anfang 2024. Vorstand Vladimir Werner: „Wir sind beeindruckt davon, wie großartig sich der Verein in den vergangenen zehn Jahren entwickelt hat und engagieren uns gerne, um diese wertvolle Arbeit voranzubringen.“ www.yogahilft.com

 

Hamburger Kunsthalle: schon 400.000 Gäste – Prognose für 2023 bereits übertroffen

Bereits mit dem 1. Dezember 2023 hat die Hamburger Kunsthalle ihren 400.000. Gast empfangen und übertrifft damit ihre prognostizierte Gesamtbesucher/-innen-Anzahl für das Jahr 2023 um 30.000 Gäste. Außerdem wird das mit 382.000 Besuchern und Besucherinnen bereits sehr gute Ergebnis von 2022 vier Wochen vor Jahresende weit überholt. Ausschlaggebend für diese positive Bilanz sind das Interesse am vielseitigen Ausstellungsprogramm des Hauses und die hohe Anziehungskraft der Sammlung der Hamburger Kunsthalle: Die Ausrichtung des Museums auf gesellschaftlich relevante Themen, wie sie etwa in den Ausstellungen ATMEN (bis 12. Februar 2023) und FEMME FATALE (bis 10. April 2023) diskutiert wurden und die gleichzeitig stattfindende kunstwissenschaftliche Arbeit, die sich etwa in der hochgelobten Doppelschau zu VIJA CELMINS und GERHARD RICHTER (12. Mai bis 27. August 2023) sowie in der Sammlungspräsentation 1923 – GESICHTER EINER ZEIT (28. April bis 17. September 2023) niederschlug, ziehen neue und wissbegierige Besucher/-innen ebenso an wie Künstler/-innen und Fachkollegen und -kolleginnen aus Museen und der Kunstwissenschaft.

Wie sinnlich ein Museum sein kann, zeigte das Projekt des libanesisch-amerikanischen Künstlers WALID RAAD (10. August bis 12. November 2023), welches die Kunsthalle zusammen mit dem Internationalen Sommerfestival auf Kampnagel als Intervention in den Sälen des historischen Gründungsbaus aufführte.

Noch bis zum 25. Februar 2024 wird unter anderem die Schau HERAUSRAGEND! gezeigt, die rund 130 Exponate der Kunstform des Reliefs und deren facettenreiche Entwicklung bis in die 1960er-Jahre vorstellt.

Prof. Dr. Alexander Klar, Direktor: „Wir freuen uns, dass wir ein ebenso großes wie diverses Publikum bei uns willkommen heißen können. Es ist der Ort Kunsthalle, es sind die überwältigenden Räume und die erstrangige Kunst, welche die vielen Menschen anziehen. Das macht uns stolz und ehrgeizig für die kommenden Jahre. Die Hamburger Kunsthalle beweist, dass sie tatsächlich für alle da ist.“

Norbert Kölle, Geschäftsführer: „Dass wir bereits zwei Wochen vor Beginn der großen Jubiläumsausstellung zum 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich unser Besucher/-innenjahresziel für 2023 erreicht haben, freut mich sehr.“

Foto: Hamburger Kunsthalle, Außenansicht des Eingangsportals, © Hamburger Kunsthalle, Foto: Ralf Suerbaum

Vermögen in Geld, Unvermögen häufiger, sehr unverdient …

Vermögen misst sich zwar traditionell sehr häufig in Geld, aber Unvermögen dann doch häufiger, sehr unverdient … Schiefer & Co. ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die einzige Scheideanstalt Deutschlands mit stillem Örtchen etwa 400 km nördlich des Polarkreises. In St. Georg treffen sich Vermögende, mit und ohne Vermögen. Sie werden vorstellig zum Kauf günstiger Metalle und die begabten Schmuckschaffende unter ihnen beziehen hier Rohmetalle für erlesenen Schmuck. Willkommen sind aber auch Unvermögende, die sich freuen, wenn sich der Polarkreis schließt.

Potentiell sehr Vermögende sind z. B. noch lernende Gold- und Silberschmiedinnen und -schmiede, die unter Einsatz der Edelmetalle aus dem Ellmenreich ihr fachliches Vermögen kontinuierlich entwickeln, um immer „Vermögender“ zu werden, immer besser im Schmieden, immer fähiger …

Privatkunden verkaufen defekten Schmuck aus Edelmetallen und Zahngold zum Schmelzpreis oder zu Feinmetall-Preisen nach einer gewissen Wartezeit, gleich einer vermögenswirksamen Leistung. Schon soll nachfolgend in diesem Artikel Vermögen zur Sprache kommen, aber eben auch erfolgreiches Unvermögen.

Das Vermögen, etwas richtig zu machen, etwas zu bewegen, wirkt sich nicht immer finanziell aus, überhaupt auch nicht zwingend in materiellem, physischem Zugewinn. In die Arena des Lebens kommt man auch mit einem bestimmten Vermögen oder einem vielleicht sogar ganzheitlichen Unvermögen, wie man auch auf die Welt kommt. Dem Wort „Vermögen“ schlicht semantisch gegenübergestellt, kann ein vordergründig vermeintliches „Unvermögen“ zu unverschämt erstrebenswertem Vermögen im eigentlichen Sinne führen … Vermögen hier als Platzhalter für Können.

In St. Georg, unter der doppelten Hamburg-Flagge, darf man auch zweideutig über Vermögen sprechen. Hier zeigt man online nicht nur Goldbarren und es wird nicht nur mit austauschbaren Dienstleistungen wie „Verkaufen Sie Ihr Gold an uns“ geprahlt. Hier werden vielmehr z. B. die vielleicht saubersten Gold-Legierungen für Schmuck aus SUOMI-Waschgold feilgeboten, allerdings nur an Goldschmiede-Ateliers. Die Chargen wurden teilweise auch im Umfeld des kleinen Holzhäuschens geschürft, siehe rechts.

Es steht im größten Naturpark Europas, dem Lemmenjoki Nationalpark in Finnisch-Lappland.

Ab Juni 2024, wenn das polare Eis weicht, wird es die Möglichkeit geben, da oben in kleinen Gruppen Cross-Golf zu spielen und zwischendurch nach dem Einlochen noch Gold zu waschen.

Selbst mit notorischem Unvermögen, lassen sich, nach Unterweisung, durch Wiederholung und Zähigkeit, kleine Flitter finden. Großes Vermögen kann man dann wieder beim Abschlag mit Bluetooth-gechiptem Ball empfinden …

Unvermögen wird besonders oft in Geld bemessen, z. B. im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler e. V. „Vielleicht sollte man das Vermögen des Vereins mal richtig kräftig aufstocken, damit er zunehmend schlagkräftiger gegen politisches Unvermögen vorgehen kann“, sagt Reinhard Bochem, der Verantwortliche in der Ellmenreichstraße 24. „Volksvermögen kann man auf besonders vielen Wegen ‚verschleudern‘, aber dann kann schnell ein Vermögen, den Verlust zu rechtfertigen, an dessen Stelle treten und aus Unvermögen Vermögen machen, eine Art ‚Sondervermögen’…

Beim Investieren in Beton, Aktien, Fonds, Staatsanleihen, Gold und Oldtimer, also die klassischen Anlageklassen, kann man auch mit großem Unvermögen großes Vermögen aufbauen. Das Vermögen, ein Vermögen zu mehren, muss man nicht selbst besitzen. Aber gilt das Investieren in einen Acker, eine kleine Goldmine, ein windbetriebenes Boot, ein gepanzertes Fahrzeug und eine gut sortierte Waffensammlung nicht doch auch als fundiertes Vermögen. Man könnte sich so auf gesellschaftliche Entwicklungen einstellen, genau für den Fall, der eine gesellschaftlich wahrnehmbare neue Definition von Vermögen und Unvermögen erfordert. Investitionen im Sinne des eigenen Überlebens, des Überlebens des jeweiligen inneren Kreises, des Stammbaums oder sogar des Überlebens der eigenen Spezies sollten nicht als Unvermögen verstanden werden oder als Vermögenslosigkeit.

Was bringen schon Notvorräte an Wasser und Nahrungsmitteln ein, darf man sich fragen. Was bringt die Sicherung von Wärme und Unterkunft, Eigentum an global diversifiziertem Agrarland, eine geographische Streuung der eigenen Nachkommen, die Lagerung von überlegenem, eigenem genetischem Material … oder bestenfalls sogar Investitionen in die zunächst touristische Raumfahrt? Eine Wilde (oder ein Wilder) haben ein „A“ in einen Kreis gemalt auf einer roten Ampel im direkten Umfeld des progressiv-konservativen Traditionsbetriebs und es weiß keiner so richtig, warum.

Wir auch nicht, wir vermögen es auch im Gespräch nicht zu ergründen.

Alles Vermögen ist übrigens irrelevant, wenn man nicht gesund ist im Geiste. Bestimmt sollte deshalb das Investment in eine umfassende gesundheitliche Ausbildung höchste Priorität haben, und zwar die eigene. Ätherische Öle vervollständigen jeden Haushalt und über den QRCode können Sie mit sehr wenig Einsatz „long“ gehen … und Ihre Emotionen pflegen, wie Ihr Vermögen … mit der Nase.

www.schiefer.co/lemmenjoki
Fotos: Schiefer & Co.

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„Christmas in the Box“ – Weihnachtsaktion der Seemannsmission

„Denen an Land macht es Spaß, ganz einfach Gutes zu tun und für Seeleute ein Geschenk zu packen. Und die Seeleute haben Freude daran, es auszupacken. Und es zeigt, dass jemand gerade an diesen Tagen an sie denkt.

Denn Seeleute haben ein ganz besonderes Päckchen zu tragen, wenn sie Weihachten nicht bei ihrer Familie sein können.“

Die Aktion: Ideal ist ein ca. 33 x 21 x 15 cm großer Standardschuhkarton, der in eine Präsent-Box verwandelt wird. Aber auch jede andere – verpackte – Gabe in transportabler Größe wird bei den Seemannsmissionen gesammelt, um sie an den Feiertagen an Bord von Containerschiffen, Schleppern, Tankern, Hafenbaggern zu bringen. Buten: Weihnachtlich verpackt. Binnen:

• Kleidung, wie Socken, Mütze, Handschuhe
• Süßigkeiten
• Hygieneartikel wie Deo, Duschgel, Shampoo, Zahnpasta
• Ein möglichst englischsprachiger Weihnachtsgruß
• Weihnachtsdekoration

Auf den Schiffen herrschen strenge Sicherheitsauflagen. Daher: Keine echten Kerzen, kein Alkohol, kein Obst. Sonst darf die Phantasie die Vorfreude der Seeleute beflügeln.

Nur eins ist fix: Die Box muss bis zum 23.12.2023 auf einem der drei Umschlagplätze abgegeben werden:

• Deutsche Seemannsmission Hamburg e.V./vis-à-vis vom „Michel“, Krayenkamp 5
• DUCKDALBEN international seamen´s club, Waltershof, Zellmannstraße 16
• Deutsche Seemannsmission Hamburg Altona e.V./nahe Fischmarkt, Große Elbstraße 132
• Katholische Seemannsmission \Stella Maris

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