26 Jan., 2018 | Lifestyle
Tradition digital interpretiert: Risch Shoes jetzt in Hamburg Innovatives Herrenschuhkonzept aus der Schweiz vereint modernste 3D-Scanning-Technologie und italienisches Schuhmacherhandwerk
Zürich, 18. Januar 2018 – Einmal Füße scannen, immer Maßschuhe online bestellen: Das weltweit einzigartige Schuhkonzept Risch Shoes gibt es jetzt ganz neu und exklusiv beim Herrenausstatter Barons & Bastards in der Hamburger Kaisergalerie. Der Clou hinter der Erfindung von Dominik Risch: Mit Hilfe modernster 3D-Scanning-Technologie wird der digitale Fußabdruck erfasst. Die Risch Foot DNA ermöglicht es, jedes Modell der Kollektion bequem online zu bestellen – ein Leben lang.
Die Kernidee von Risch Shoes? Modernste Technik trifft italienische Schusterkunst und garantiert eine völlig neue Maßgenauigkeit beim Onlineshopping. Ein hochmoderner 3D-Scanner vermisst die Füße millimetergenau. Die innovative Software berechnet die exakte Fußform, so dass ein passgenauer Leisten ermittelt werden kann. Im nächsten Schritt gehen die Daten an die Produktionsstätte in Florenz. Dort werden die Schuhe in über 100 Arbeitsschritten aus feinstem Leder gefertigt. Drei bis vier Wochen später erhält der Kunde seine neuen Maßschuhe per Post. Der Vorteil? Der Gang in den Laden wird überflüssig: Der Kunde kann sich sein Leben lang perfekt passende Maßschuhe online bestellen.
Hinter Risch Shoes steckt geballtes Schuh-Knowhow: Dominik Risch, Gründer und CEO, liegt das Schuhmacherhandwerk im Blut. Geboren in dritter Generation einer Schuhmacher- und Schuhhändlerfamilie, lernte er sein Handwerk von der Pieke auf und absolvierte eine Lehre als Schuhmacher. Später war er beim Schweizer Schuhhersteller Bally für die Entwicklung der gesamten Damenkollektion verantwortlich. Nach einigen beratenden Tätigkeiten in der Schuhindustrie, gründete er 2010 seine eigene Marke – ein einzigartiges Konzept, das er mit viel Liebe zum Detail und außerordentlicher fachlicher Kompetenz entwickelte.
Nicht nur unkomplizierter, sondern auch günstiger: Dank der technologischen Innovation sind Risch Schuhe deutlich erschwinglicher als herkömmliche Maßschuhe. Kostenpunkt: 300 bis 500 Euro. Die facettenreiche Risch Kollektion umfasst Klassiker wie Derbys, Double Monks, Oxfords, Budapester und Chelsea Boots sowie lässige Sneakers und edle Golfschuhe.
Seit Herbst/Winter 2017 gibt es das einzigartige Konzept exklusiv bei Barons & Bastards. Der Hamburger Herrenausstatter mit Geschäft in der Kaisergalerie konzentriert sich auf italienische und englische Schneiderkunst – inspiriert vom James Bond der 60er und 70er Jahre.
Der persönliche Scan-Termin kann ganz einfach unter www.risch-shoes.com gebucht werden.
21 Nov., 2017 | Lifestyle, Technik
Ochtrup, 17. November 2017 – „Pumpenkiller“ (Wümme-Zeitung), „Pumpenwürger“ (Berliner Woche) oder „Feuchttücher legen Pumpen lahm“ (Märkische Allgemeine) – nahezu täglich tauchen diese oder ähnliche Schlagzeilen in der medialen Berichterstattung auf. Oftmals wird das Problem von Verzopfungen in der Kanalisation dem steigenden Gebrauch von feuchtem Toilettenpapier zugeschrieben. Wolfgang Tenbusch, Geschäftsführer des Feuchttuchherstellers Albaad Deutschland GmbH, stellt anlässlich des Welttoilettentags am 19. November klar: „Feuchtes Toilettenpapier ist nicht das Problem!“
Rund 250 Millionen Packungen Hygieneartikel produziert die Albaad Deutschland GmbH mit Sitz im münsterländischen Ochtrup jährlich, dabei ist Feuchttuch nicht gleich Feuchttuch, erklärt Wolfgang Tenbusch: „Das Basismaterial von feuchtem Toilettenpapier ist Airlaid, bestehend aus Zellulosefasern, die mit einem wasserlöslichen Kleber zusammengehalten werden. Die Reißfestigkeit ist so ausgesteuert, dass das Tuch beim Gebrauch seine Funktion erfüllt und sich anschließend in Wasser auflösen kann.“ Das andere Produkt im Segment der Feuchttücher ist Spunlace, ein wasserverfestigter Verbund aus Viskose und Polyesterfasern. Spunlace bildet beispielsweise die Basis von Haushaltspflege-, Baby- und Kosmetiktüchern. Da Spunlace-Fasern nicht verklebt, sondern mechanisch miteinander verkettet sind, besitzt das Material eine enorme Reißfestigkeit und zersetzt sich nicht in der Kanalisation. „Sämtliche Spunlace-Produkte sind mit dem Hinweis gekennzeichnet, dass sie über den Hausmüll zu entsorgen sind“, sagt Tenbusch. Da viele Anwendungen allerdings im Bad und damit „toilettennah“ stattfinden werden Spunlace-Tücher oft unbedacht und unsachgemäß über die Toilette entsorgt.
US-Branchenverband INDA hat Verzopfungen analysiert
Untersuchungen des nordamerikanischen Branchenverbands International Nonwoven and Disposable Association (INDA) bestätigen, dass die in Pump- und Klärwerken zutage geförderten Verzopfungen zu 92 Prozent aus Tüchern für Haushalts- und Kosmetikanwendungen und anderen Hygieneprodukten bestehen. „Was in den Pumpen zu Ausfällen und Schäden führt, ist folglich kein Problem des Toilettenpapiers. Das macht nämlich nur acht Prozent an der Gesamtmenge aus – so die Zahlen der INDA für die USA“, sagt Tenbusch. Der Rest dieser unappetitlichen Konglomerate bestehe zum größten Teil aus Haushalts- und Papierhandtüchern, hinzu kämen Babytücher und Hygieneartikel. „Der Appell an den Verbraucher lautet deshalb: Die Toilette ist kein Mülleimer“, sagt Tenbusch.
Verschärfend hinzu kommt, dass der Wasserverbrauch in Deutschland seit Jahren zurückgeht. Eine funktionierende Kanalisation benötigt jedoch eine hinreichende Menge an Schmutzwassser, damit Feststoffe fortgespült werden. Tenbusch plädiert einerseits für die Aufklärung und Befähigung des Verbrauchers zur verantwortungsvollen Entsorgung von Feuchttüchern. Auf der Produktseite sei die Industrie gefordert, die Werkstoffeigenschaften von feuchtem Toilettenpapier weiter zu optimieren und etwa dem sinkenden Wasserverbrauch anzupassen. Die Albaad Gruppe, zu der die Albaad Deutschland GmbH gehört, geht hier voran. Mit dem Trägermaterial Hydrofine hat Albaad eine neue Grundlage für feuchtes Toilettenpapier mit deutlich verbesserten physikalischen Eigenschaften entwickelt. Feuchtes Toilettenpapier auf Hydrofine-Basis löst sich nach Gebrauch durch die mechanischen Einwirkungen der Wasserverwirbelungen in der Kanalisation schneller auf und ist vollständig biologisch abbaubar.
21 Nov., 2017 | Lifestyle
Die vegane und vegetarische Küche wird auch heute noch in der Gastronomie eher stiefmütterlich behandelt. Eine vegetarische Küche spannend zu machen und alle Geschmackssinne zu aktivieren ist eine extreme Herausforderung. Besonders wenn man dabei versucht, weitestgehend auf Sahne und Butter zu verzichten, um den Eigengeschmack der verwendeten Produkte in den Mittelpunkt zu stellen.
Heiko Antoniewicz‘ vegetarische Küche verbindet die geschmackliche Vielfalt pflanzlicher Produkte mit unterschiedlichen Techniken der Zubereitung, die das Zusammenspiel der Aromen nicht nur garantieren, sondern das Menü zu einem sinnlichen Genuss werden lassen. Sowohl für das Auge, als auch für den Gaumen. Sein Buch verspricht kreative vegetarische Gerichte, geeignet für Gastronomie und Partyservice, wartet aber auch mit vielen Inspirationen für den interessierten Hobbykoch auf.
1965 in Dortmund geboren, hat Heiko Antoniewicz seinen ausgezeichneten Ruf als Koch im Laufe der letzten 20 Jahre an vielen Stationen unter Beweis gestellt. Heute ist er Geschäftsführer der Antoniewicz GmbH. Er steht als Berater in Sachen Produktentwicklung und Qualitätsmanagement Unternehmen aus Gastronomie und Industrie zur Seite. Als Trainer gibt er sein Wissen in Seminaren und Kochkursen für Profis und Privatköche weiter. Sein Technologie- und Wissenstransfer hat ihn zu einem international anerkannten Experten gemacht. Seine Leidenschaft für innovative Themen und außergewöhnliche, überraschend unkomplizierte Rezepte findet in seinen fünf Büchern Ausdruck, die alle zu Bestsellern avancierten und ausgezeichnet wurden, teilweise sogar als „Best in the World“.

16 Nov., 2017 | Lifestyle
Skulpturenwerkstatt sucht noch geschickte Teilnehmer
Am Mittwoch, den 6. Dezember startet einer der regelmäßigen Kurse des Eidelstedter Kulturzentrums. Wer sich durch handwerkliches Schaffen seinen Geist schärfen will, ist in der „Skulpturenwerkstatt“ genau richtig. Hier wird mit Steatit, bekannt als Speck- oder Seifenstein, gearbeitet. Auch Ungeübte können mit dem richtigen Werkzeug beeindruckende Ergebnisse erzielen. Gearbeitet wird nur mit asbestfreien Materialien. Ein Einstieg ist auch für AnfängerInnen möglich, da die erfahrene Bildhauerin Almut Herr auch Unerfahrenen die Materie individuell näher bringen kann. Die dreistündige Werkstatt beginnt immer um 16:30 Uhr, hat acht Termine und kostet 88,- Euro. Die in der Werkstatt verarbeiteten Steine werden je nach Größe zusätzlich berechnet.
Wer sich für den Kurs interessiert, kann sich bitte gerne schriftlich bis zum 29. November anmelden. Die Anmeldeformulare und weitere Details zu den Kursen finden Sie im aktuellen Programmheft des Kulturzentrums oder im Internet unter www.ekulturell.de im Bereich Kurse. Telefonische Nachfragen werden zu den Sprechzeiten des Bürgerhauses unter Telefon 040/570 95 99 beantwortet.
7 Nov., 2017 | Lifestyle, Veranstaltungen
Der Sensationserfolg zum ersten Mal auf Deutschlandtournee

Dúlamán – Voice of the Celts nimmt die Zuschauer mit auf eine faszinierende Reise durch das Land, die Kultur und die Geschichte Irlands. Vom heimischen Publikum bejubelt und von Medien als „aufregendste irische Tanzshow nach Riverdance“ (Ireland Calling) geadelt, vereint die Erfolgsproduktion auf beeindruckende Art und Weise Schauspiel mit Tanz, Gesang und Musik. Im kommenden Jahr wird das fesselnde Bühnenspektakel zum allerersten Mal live in Deutschland zu erleben sein.
Inspiriert von Welterfolgen wie Riverdance oder Celtic Thunder gelingt es dem irischen Produzententeam rund um Sean McCarthy das Genre neu zu definieren. Im Mittelpunkt der Handlung stehen die vier Sänger Kevin Fagan, Aaron Doyle, Gavin Ryan und Tom Moran. Eingebettet in beeindruckende Choreografien von Jacintha Sharpe zeichnen die Protagonisten im Zusammenspiel mit dem vielköpfigen Tanzensemble und den Musikern ein wahrhaft faszinierendes Bild von Irland und dem keltischen Volk. Wilde, ungezähmte und raue irische Leidenschaft, inszeniert in einer atemberaubend kraftvollen Theaterproduktion aus folkloristischen Klängen und Tanz. Die Musik stammt aus der Feder von Conal Early, der unter anderem durch seine Arbeit mit dem einflussreichen irischen Künstler Tommy Fleming bekannt ist.
Wörtlich aus dem Gälischen übersetzt bedeutet Dúlamán Seetang. In Zeiten der Hungersnot war dieser Seetang sehr begehrt. Die arme irische Bevölkerung nutzte ihn als Nahrung und verarbeitete ihn zu Kleidung. Darauf bezieht sich der gleichnamige irische Folksong, der durch die irische Gruppe Clannad und Enya bekannt wurde, deren gleichnamiges Album zum Topseller avancierte. Als Namensgeber einer spektakulären Produktion wird Dúlamán ab Januar 2018 für Furore sorgen!
Die Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich und auf www.eventim.de.
Weitere Informationen im Internet auf www.c2concerts.de, www.rainerhackl.de, www.dulamanshow.ie und auf https:// www.facebook.com/dulamanceltic/.
Videotipp: https://youtu.be/vvHAtsqb8gc
Die Alster Rundschau verlost 2 x 2 Karten. Bitte senden Sie eine Postkarte bis zum 8. November 2017 mit dem Kennwort „Dulaman“ an a&c Druck und Verlag GmbH, Waterloohain 6-8 in 22769 Hamburg. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

25 Okt., 2017 | Lifestyle, Technik
Ein schummriges Parkdeck. DiffusesLicht von bunten LED-Streifen. Es riecht nach Feuchtigkeit und Staub. Menschen stehen nebeneinander, tragen futuristische Brillen. Daneben neugierige Beobachter, vom Geschehen mit Netzen getrennt. Gespräche und Musik überall, die Stimmung ist gut. Ein Countdown erschallt, dann das Startsignal.
Sofort durchzieht ein lautes Surren die Luft, wie ein Schwarm prähistorischer Rieseninsekten. Kleine Drohnen jagen einander mit hoher Geschwindigkeit durch das Parkhaus. Auf Bildschirmen wird die Hatz übertragen. Die Zuschauer verfolgen das Rennen gebannt. Runde um Runde drehen die Flugobjekte durch den aufgebauten Parcours. Ein Aufschrei– Absturz, eine weniger.
Kiesbett? Gibt es nicht – nur Betonpfeiler. Aber auch nur Sachschäden.
Zuschauer jubeln, Einzelne fluchen. Währenddessen die letzte Runde. Der Schlussspurt gelingt, die blaue Drohne verteidigt die knappe Führung. Fans und Freunde sind glücklich. Die nächste Runde ist erreicht.
So könnte es bei einer Rennveranstaltung der neueren Art zugehen: dem Drohnen- oder FPV-Racing. FPV steht für First Person View, also die Sicht aus der „Ich-Perspektive“. Die Modellflugpiloten erleben das Rennen Dank Virtual-Reality-Brille aus der Perspektive ihrer mit Kamera ausgestatteten Drohne.
Mit den kleinen, extrem wendigen Quadrocoptern, die für FPV-Racing eingesetzt werden, sausen die Piloten im virtuellen Cockpit durch Tore und um Hindernisse herum. Beim Zeitfliegen treten die Teilnehmer gegen die besten Rundenzeiten ihrer Konkurrenten an. In klassischen Rennmodi sind hingegen mehrere Piloten gleichzeitig auf der Strecke und kämpfen um die beste Position. Dabei sind auch Kollisionen der Drohnen untereinander nicht ausgeschlossen, die bei Zuschauern besonders beliebt sind. Umso achtsamer müssen die Racer, wie sich die Teilnehmer von Drohnenrennen nennen, bei solchen Rennen sein. Denn eine Kollision bedeutet normalerweise das Aus, weil die Drohne abstürzt oder beschädigt wird.
Einmal Vogel sein … Dank VR kein Problem!
Die Zeiten, in denen Drohnen rein militärische Instrumente waren, sind vorbei. Sie sind moderne Lastentiere und Arbeitsmittel, aber auch Spielzeuge für Groß und Klein. Wenn es um Drohnen geht, paart sich der Spieltrieb mit einem uralten Wunsch der Menschen. Durch Ikarus hat er schon in der griechischen Mythologie seinen Platz: der Traum vom Fliegen. Mindestens genauso spannend wie das „Spielzeug Drohne“ ist allerdings der professionelle Einsatz der Fluggeräte.
Hubertus von Monschaw, CEBIT Sales Director der Deutschen Messe AG in Hannover, zeigt sich begeistert: „Für mich ist es besonders beeindruckend, Drohnen als Helfer im Katastrophenfall zu nutzen oder zu sehen, wie exakt und schnell sie große Flächen, Gebäude sowie wartungsintensive und schwer zugängliche Bauten wie beispielsweise Windräder oder Ölplattformen vermessen können.“
Die CEBIT ist die weltgrößte ITMesse, die in ihrer heutigen Form seit 1986 in Hannover stattfindet. Hier werden alljährlich wegweisende Innovationen und Trends der Informationstechnik vorgestellt. Seit einigen Jahren zählen Drohnen zu diesen Innovationen, die seit 2017 auch mit einem eigenen Bereich namens „Unmanned Systems & Solutions“ im Fokus stehen.
Seit 2016 wurden auf der CEBIT Drohnenrennen durchgeführt, die von Monschaw als großen Erfolg verbucht: „Auf der diesjährigen CEBIT hat nahezu jeder zweite Messebesucher das Rennen, an dem sich rund 100 Top-Piloten beteiligt haben, verfolgt. Dieser Erfolg und die Begeisterung beim Umgang mit Drohnen haben uns dazu veranlasst, das Thema auch außerhalb der CEBIT zu ‚spielen‘.“
Formel 1 der Lüfte?
Die Racer sind dabei teilweise mit gutbezahlten Verträgen ausgestattet. Sponsoren stehen mittlerweile Schlange und seit Juli werden Rennen nun auch im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. Die Veranstalter erhoffen sich weiterhin steigende Aufmerksamkeit und noch mehr Sponsoren, um ihrem Ziel näher zu kommen, zur offiziellen Profi-Rennserie zu werden. Die Chancen dazu stehen nicht schlecht, schließlich hat die DRL mittlerweile den Sprung ins internationale Fernsehen geschafft und positioniert sich konsequent und selbstbewusst als Marke mit Exklusivitätsanspruch.
Jan Moritz Müller