Caspar-David-Friedrich-Ausstellung mit Rekordergebnis

Caspar David Friedrich (1774–1840)Wanderer über dem Nebelmeer, um 1817Öl auf Leinwand, 94,8 x 74,8 cm, Dauerleihgabe der Stiftung Hamburger Kunstsammlungen
© SHK / Hamburger Kunsthalle / bpk
Foto: Elke Walford

Rekordergebnis in der Geschichte der Hamburger Kunsthalle:
Caspar-David-Friedrich-Ausstellung erreicht 335.000 Besucher*innen
Ausstellung war rund einen Monat vor dem Ende am 1. April 2024 ausverkauft

Mit 335.000 Besucher*innen erreicht die große Jubiläumsausstellung CASPAR DAVID FRIEDRICH. Kunst für eine neue Zeit die höchste jemals erzielte Besucher*innenanzahl in der Geschichte der Hamburger Kunsthalle. Die am Ostermontag, dem 1. April 2024, beendete Schau anlässlich des 250. Geburtstags von Caspar David Friedrich (*1774 Greifswald –† 1840 Dresden) haben an 95 regulär geöffneten Besuchstagen damit durchschnittlich täglich über 3.500 Menschen erlebt. Bereits rund einen Monat vor dem letzten Besuchstag war die seit dem 15. Dezember 2023 für das Publikum geöffnete Caspar-David-Friedrich-Ausstellung ausverkauft. Zu rund drei Vierteln kam der größte Anteil der Gäste von außerhalb Hamburgs – zum überwiegenden Teil aus anderen Bundesländern – und rund sieben Prozent der Besucher*innen reiste aus dem Ausland an, um die seit vielen Jahren umfangreichste Werkschau des bedeutenden romantischen Malers zu sehen. Neben Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der die Ausstellung mit einem Grußwort eröffnete, waren Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Ehefrau Britta Ernst die prominentesten Gäste der Caspar-David-Friedrich-Ausstellung.

Insgesamt zählte die Ausstellung 1.525 Besucher*innengruppen, also privat gebuchte oder von Reiseunternehmen organisierte Gruppenbesuche. Dazu kamen 280

Caspar David Friedrich (1774–1840) Kreidefelsen auf Rügen, 1818Öl auf Leinwand, 90 x 70 cm, Kunst Museum Winterthur, Stiftung Oskar Reinhart
© Foto: SIK-ISEA, Zürich / Philipp Hitz

unterschiedlichste öffentliche Führungen im Programm der Kunsthalle, die für interessierte Einzelbesucher*innen buchbar waren. Zusätzlich konnten 265 Schulklassen und damit fast 6.000 Schüler*innen in den Morgenstunden – vor der regulären Öffnungszeit – Friedrich näherkommen. Die Freude der Kunsthalle e. V. verzeichneten in ihrer

über hundertjährigen Geschichte ebenso einen Rekord von mehr als 3.000 abgeschlossenen neuen Mitgliedschaften während der Laufzeit einer Ausstellung. Das überwältigende Interesse lässt sich auch anhand der riesigen Anzahl allein an schriftlichen Anfragen und Feedbacks ablesen: Das Besucher*innenbüro des Museums erhielt im Vorfeld und im Verlauf der Caspar-David-Friedrich-Ausstellung über 20.000 E-Mails zu der Ausnahmeschau.

Zugunsten einer größtmöglichen Teilhabe wurde die Eröffnung via Livestream übertragen. Aktuell steht zudem weiterhin über die Webseite der Hamburger Kunsthalle ein digitaler 360°-Rundgang zur Verfügung, der die Caspar-David-Friedrich-Ausstellung virtuell erleben lässt und bereits weit über 8.000 Mal kostenfrei gebucht wurde.

Die einzigartige Ausdruckskraft der Werke Friedrichs in Wechselwirkung mit digitalen Landschaften des 21. Jahrhunderts präsentiert die Hamburger Kunsthalle in der immersiven Installation The Ephemeral Lake ab dem 12. April 2024. Das Webportal cdfriedrich.de, entwickelt im Rahmen des nationalen Projekts Datenraum Kultur, bietet zudem zahlreiche multimediale Angebote zu Friedrichs Werk.

Parallel zu der dreieinhalb Monate langen Laufzeit der Caspar-David-Friedrich-Ausstellung in der Galerie der Gegenwart hat die Hamburger Kunsthalle zusätzlich rund 57.000 Besucher*innen in der renommierten Sammlungspräsentation im Gründungs- und Erweiterungsbau des Museums empfangen.

Kieler Woche 2024

Schon mehr als 300 Meldungen für die Segelregatten

Vom 22. Bis 30. Juni findet in diesem Jahr die Kieler Woche, das Weltklasse-Segelevent zu Wasser, fröhliches Sommerfestival an Land, statt. Diese einzigartige Mischung ist typisch für die Kieler Woche. Möglich gemacht wird Kiels schönste Woche des Jahres durch das Engagement vieler Veranstalter*innen und Ehrenamtlicher – und durch die Unterstützung starker Partner*innen. Jetzt erhält die „Kieler-Woche-Familie“ Zuwachs. Die Deutsche Fernsehlotterie wird die vierte Premiumpartnerin und unterstützt das Segel- und Sommerfestival in den kommenden Jahren bei vielen sozialen und inklusiven Projekten.

Regattaorganisationsleiter Dirk Ramhorst freut sich besonders, dass die Deutsche Fernsehlotterie ihre Premiumpartnerschaft auch gleich mit einem sozialen Engagement im Segelsport verknüpft: „Die im vorigen Jahr enorm nachgefragten Regattabegleitfahrten für ‚Rollis‘ verdienen eine breite Unterstützung.“ Außerdem unterstreiche das die Verbundenheit zur Vielfalt der Kieler Woche, die nicht nur für internationalen Spitzensport in Schilksee, sondern auch für maritime Momente und Mitmacherlebnisse auf dem Wasser schlechthin stehe. Ramhorst: „Mit Audi, REWE, Visa und dem Regattapartner boot bildet die Deutsche Fernsehlotterie ein starkes Premium-Quintett.“

Der Orga-Chef der Regatta freut sich bereits jetzt über mehr als 300 Meldungen aus 23 Nationen – 75 Aktive sind es allein in der offenen Wertung der internationalen ILCA-6-Klasse, 65 Crews für den Eurocup der 29er.

In der olympischen ILCA-7-Jolle der Männer (32) hat Ex-Weltmeister Philipp Buhl (Sonthofen) genauso gemeldet wie sein nationaler Herausforderer um das Olympiaticket, Nik Aaron Willim aus Kiel, und Buhls Sparringspartner Hermann Tomasgaard aus Norwegen, Bronzemedaillengewinner der vergangenen Spiele von Tokio. „Sie wollen die Kieler Woche als Generalprobe für die Olympischen Segelwettbewerbe von Marseille nutzen“, so Dirk Ramhorst, „darauf setzen wir in diesem Jahr.“

Lange Nacht der Museen Hamburg

Lange Nacht der Museen

Museum der Natur – Zoologie 22.04.23, Hamburg, Lange Nacht der Museen 2023, © Thorsten Baering

Am Samstag, den 27. April 2024 öffnen zur langen Nacht der Museen 53 Hamburger Museen, Ausstellungshäuser und Gedenkorte ihre Türen für Kulturentdecker*innen aus aller Welt. Unter dem Motto „Möge die Nacht mit uns sein!“ können Interessierte von 18:00 bis 1:00 Uhr die Sammlungen und Sonderausstellungen erleben. Zum ersten Mal sind das Bargheer Museum, der Geschichtsort Stadthaus, das MONTBLANC HAUS und das Zaubermuseum Bellachini bei der langen Nacht der Museen dabei. Tickets für das Event sind ab sofort erhältlich.

Die 53 Häuser laden die Besucher*innen zu einer Abenteuerreise durch Raum und Zeit ein. Große hanseatische Institutionen, kleine Museen und versteckte Kulturorte verbinden in einer Nacht Gegensätze und Gemeinsamkeiten im Kontext von Geschichte, Naturkunde, Kunst und Technik.

Durch die Teleskope des Astronomieparks Hamburger Sternwarte wird ins Universum geblickt, während der Hochseilgarten auf der Cap San Diego Abenteuerlustige in schwindelerregende Höhen entführt. Selbst aktiv werden können Besucher*innen im Speicherstadtmuseum, um dort die traditionellen Tätigkeiten der Hamburger Quartiersmänner auszuprobieren. Die Freie Akademie der Künste zeigt in einer bildhauerischen Live-Performance, wie „ein Kopf entsteht“, und die Hamburger Kunsthalle klärt über queere Identitäten in der Kunstgeschichte auf. Im Jenisch Haus begeistern Emotionen der internationalen Hochzeitsfotografie und direkt nebenan offenbart das Ernst Barlach Haus das Elend der Großstadt im Werk von Werner Scholz. Das Medizinhistorische Museum Hamburg beleuchtet die Verfolgung jüdischer Ärzte und Ärztinnen im Nationalsozialismus und im Geschichtsorts Stadthaus werden eigene Widerstandsflugblätter gedruckt. Das Universitätsmuseum arbeitet die nationalsozialistische und kolonialistische Vergangenheit der Unistadt Hamburg bei gerappten Führungen auf. Maritime Kunst am Körper bietet das Deutsche Hafenmuseum (im Aufbau) Standort Schuppen 50A mit dem Tätowierer Tüdelmors, während im electrum – Das Museum der Elektrizität alte Radios in Musikinstrumente verwandelt werden. Im Museum der Natur – Zoologie tauchen Besucher*innen unter Tage in die wundersame Welt der Würmer ab und im Museum der Arbeit bietet die Ausstellung „Man & Mining“ globale Perspektiven auf aktuelle Rohstoffkrisen.

Aus über 550 Veranstaltungen der langen Nacht der Museen wählen die Besucher*innen ihr persönliches Programm. Neben Kuratoren- und Kuratorinnen-Führungen, Mitmach-Aktionen, Workshops, Lesungen, Technikvorführungen, Tanz, Theater und Film locken interaktive Familienprogramme sowie Führungen für sehende und nicht-sehende Menschen. Außerdem gibt es zur langen Nacht der Museen Veranstaltungen in Deutscher Gebärdensprache, auf Englisch, Französisch, Koreanisch, Plattdeutsch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Türkisch und Ukrainisch.

Tickets für die lange Nacht der Museen (regulär EUR 17,00/ermäßigt EUR 12,00/Junge Nacht für 13-17-jährige EUR 4,00) gibt es in allen teilnehmenden Museen, den bekannten Hamburger Konzert- und Vorverkaufskassen sowie im Online-Ticketshop unter: https://shop.langenachtdermuseen-hamburg.de/.

Frühlingsdom startet mit Premiere und Parade

VolksfestAls erstes großes Volksfest im Jahr läutet der Frühlingsdom die neue Saison ein und setzt mit einer erstklassigen Besetzung gleich ein Zeichen. Neuheiten und spannende Comebacks sind dabei.

Das höchste transportable Propeller-Fahrgeschäft der Welt Evolution – Flight Beyond Imagination feiert auf dem Hamburger Frühlingsdom Weltpremiere. Adrenalin-Junkies erleben bei dem 140 km/h schnellen Highspeed-Flug Nervenkitzel der Extra-Klasse. Wenn der 66 Meter lange Arm erstmal Fahrt aufgenommen hat, überschlagen sich die Gondeln am Ende in schwindelerregender Höhe. Es treten dabei g-Kräfte mit dem 4,5-Fachen der Erdbeschleunigung auf. Anschließend stürzen die Gondeln mit höchstem Tempo in die Tiefe. Einzigartig ist das Onride-Kamerasystem in den Gondeln. Jeder Fluggast kann sein unvergessliches Abenteuer direkt im Anschluss als Video mit allen Freunden teilen.
Ebenfalls neu auf dem DOM sind die gigantische XXL-Schaukel Excalibur, die Geisterbahn Geister Tempel und die Wellenrutsche Pirat – eine perfekte Mischung für Groß und Klein. Actionliebhaber steigen in die rotierende Gondel des Excalibur ein. Diese schwingt im 120-Grad-Winkel 50 Meter in die Höhe und löst dabei g-Kräfte mit dem 4-Fachen der Erdanziehungskraft aus. Der Grusel-Horror-Spaß im Geister Tempel entführt die Besucher in das Reich der ägyptischen Mythologie. Mit dem Pirat ist erstmals seit fünf Jahren wieder eine Wellenrutsche am Start. Aus 15 Metern Höhe geht es abwärts. Ein Vergnügen, bei dem sich auch die Erwachsenen von einer Rutsch-Challenge überzeugen lassen können.
Die Comeback-Highlights verdienen den Beinamen zurecht. Das Hightech-Rundfahrgeschäft Take Off kehrt nach zwölf Jahren und der Top Spin Fresh – ein Volksfest-Klassiker – nach langen 16 Jahren zurück auf das Heiligengeistfeld. Für Geschwindigkeitsliebhaber ist das Take Off die richtige Wahl. Bei 70 km/h stellt sich die runde Plattform in einem 80-Grad-Winkel auf. In 17 Metern Höhe wirken dann 4g-Kräfte und garantieren ordentlich Bauchkribbeln. Ähnlich actionreich geht es im Top Spin Fresh zu. In der 10 Meter breiten Gondel erleben max. 40 Fahrgäste mit Kreis-, Schaukel- und Pendelbewegungen verschiedenste Fahrmuster sowie zahlreiche Loopings vorwärts und rückwärts.

Seit einem Vierteljahrhundert zählt die Riesenkrake zu den Publikumslieblingen auf dem Hamburger DOM und ist ein besonderes Vergnügen für die ganze Familie. Raoul Krameyer hat das Big Monster 1997 übernommen und seit 25 Jahren steht es jedes Jahr auf dem DOM. Die Kombination aus vier Bewegungsrichtungen und ständig wechselnden Geschwindigkeiten ergibt asymmetrische und unvorhersehbare Fahrabläufe. Gleichzeitig bleiben die Gondeln in Rotation, so dass sich die auftretenden Kräfte sekündlich ändern und die Fahrt zu jedem Zeitpunkt spannend bleibt. Durch geschickte Gewichtsverlagerung können die Fahrgäste die drehbaren Gondeln auch manuell in Bewegung versetzen und so das einzigartige Fahrgefühl noch verstärken.

EVENT-HIGHLIGHTS
– DOM-Eröffnung am 22. März, 15.00 Uhr, mit Verlosung von Gutscheinheften, DOM-Teddys und leckeren Naschboxen.
– Oster-Aktion am 31. März und 1. April: Osterhase und DOM-Glücksrad jeweils von 15.00 – 17.00 Uhr, es gibt tolle Überraschungen wie DOM-Teddys, Süßigkeiten oder Fahrchips sowie ein Gutscheinheft pro Stunde im Wert von je 200 Euro für den Frühlingsdom zu gewinnen.
– Bummels Geburtstagsparade zum 6. Ehrentag des DOM-Maskottchens am 17. April mit der Paw Patrol sowie Mickey, Minnie, Donald & Goofy, Olaf dem Schneemann, Super Mario mit Joshi sowie Pikachu & Evoli. Mit dabei: HSV-Maskottchen Dino Hermann. Alle Kinder sind herzlich eingeladen mitzufeiern und mitzulaufen. Start: 16.00 Uhr vorm Riesenrad. Fotopoint: Feldstraße, im Anschluss an die Parade.
– Feuerwerke: am Eröffnungs-Freitag (22.3.), am 5. April und am letzten Frühlingsdom-Freitag (19.4.), jeweils um 22.30 Uhr.
– Familientag: Jeden Mittwoch lockt der Frühlingsdom mit vielen ermäßigten Preisen bei Fahr-, Belustigungs- und Spielgeschäften. Auch die DOM-Gastronomie hält preiswerte Angebote bereit. Da lohnt sich ein Besuch auf dem größten Volksfest des Nordens gleich doppelt – Spaß haben und sparen.

ALLGEMEINE ÖFFNUNGSZEITEN:
Montags bis donnerstags von 15.00 Uhr – 23.00 Uhr
Freitags und sonnabends von 15.00 Uhr – 24.00 Uhr
Sonntags von 14.00 Uhr – 23.00 Uhr
GESONDERTE ÖFFNUNGSZEITEN AM OSTER-WOCHENENDE (28.3. – 1.4.):
Gründonnerstag von 15.00 Uhr – 24.00 Uhr
Karfreitag bleibt der Frühlingsdom geschlossen.
Ostersonntag von 14.00 Uhr – 24.00 Uhr
Ostermontag von 14.00 Uhr – 23.00 Uhr

DIE NÄCHSTEN DOM-VERANSTALTUNGEN:
Sommerdom: 26. Juli – 25. August 2024
Winterdom: 08. November – 08. Dezember 2024
Frühlingsdom: 21. März – 21. April 2025

HAFENGEBURTSTAG HAMBURG vom 9. bis 12. Mai

Hamburg Messe und CongressHafengeburtstag 834. Hafengeburtstag Hamburg, Auslaufparade Wasserprogramm, Highlight 7.5.2023

Die Schiffsparaden sind Publikumsmagnete. © Hamburg Messe und Congress / Stefan Wallocha

Gemeinsam den 835. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG feiern
HAFENGEBURTSTAG HAMBURG vom 9. bis 12. Mai 2024 – Staunen, Erleben, Genießen

Vom 9. bis 12. Mai 2024 lädt die Freie und Hansestadt Hamburg zum 835. HAFENGEBURTSTAG HAMBURG ein. In diesem Jahr wird vier Tage lang über das Himmelfahrtswochenende gefeiert.

Zu den Höhepunkten des Hafengeburtstags zählen der Internationale Ökumenische Eröffnungsgottesdienst in der Hauptkirche St. Michaelis am Donnerstag um 14 Uhr und die anschließende Einlaufparade um 16 Uhr. Das einzigartige Schlepperballett am Samstag um 17 Uhr und die Auslaufparade am Sonntag um 17:30 Uhr sind weitere Besuchermagnete des HAFENGEBURTSTAGS HAMBURG.

Erwartet werden die imposanten Großsegler „Dar Młodzieży“ und „Alexander von Humboldt II“, das neue Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff „Atair“ des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrografie und das Forschungsschiff „Uthörn“ vom Alfred-Wegner-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.

Das Ufer entlang der Elbe wird zur großen maritimen Freilichtbühne. Aktionsflächen für Familien, Open-Air-Konzerte und Live-Acts mit nationalen und internationalen Stars laden auf dem Hafengeburtstag zum Mitfeiern ein. Am Freitagabend um 20:45 Uhr gibt es eine große Überraschungsshow. Eine gigantische schwimmende Bühne verwandelt die Elbe zum Klang eines besonderen Soundtracks in ein traumhaftes Lichtermeer mit einmaligem Showprogramm. Zum krönenden Abschluss verziert das große Geburtstagsfeuerwerk den Himmel. Am Sonnabend um 22:30 Uhr lädt AIDA Cruises auf Höhe der Landungsbrücken zu einer magische Kombination einer Licht- und Drohnenshow.

Internationaler Länderpartner des Hafengeburtstags ist in diesem Jahr Lettland. Das baltische Land an der Ostsee präsentiert sich an der Kehrwiederspitze und gibt Einblicke in seine Kultur, seine Tourismusangebote und in die Innovationskraft des Landes.

„Einblicke Steilshoop“ – ein besonderes Fotoprojekt

Seit Mai 2023 waren Anwohner*innen mit Behinderung aus Steilshoop mit ihren Kameras unterwegs, um ihren Blick auf den Stadtteil und darüber hinaus einzufangen.
Die Ergebnisse sind am 16. und 17. März 2024 in einer spannenden Fotoausstellung im Einkaufszentrum Steilshoop zu bewundern.
 

Das Fotoprojekt „Einblicke Steilshoop“ wurde durch die alsterdorf assistenz ost gGmbH, einem Tochterunternehmen der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, initiiert, die im Stadtteil Steilshoop Menschen mit Behinderung im Alltag unterstützt. Sieben Menschen nahmen an dem Projekte teil und erkundeten gemeinsam mit der Fotografin Julia Briggs in den letzten Monaten den Stadtteil und waren auch darüber hinaus unterwegs.

Bei den Fotorundgängen hat jeder und jede etwas anderes gesehen. Daher sind die Fotografien auch ganz unterschiedlich.
Die Fotoausstellung im EKZ Steilshoop stellt den Höhepunkt und Abschluss des Projektes dar und soll ein Ort für Begegnung und Gespräche für die Menschen in Steilshoop und alle Interessierten sein.
In der Ausstellung, können die Besucher*innen die Welt durch die Augen der Fotografierenden sehen und Ein- und Ausblicke erhalten und mit den Fotokünstler*innen ins Gespräch kommen. Mit elektronischer Clubmusik begleitet die Band Mamma Lauda der Lebenshilfe Stormarn die Vernissage am 16. März.

Termine:
Vernissage am 16.03. von 14.00-18.00 Uhr
ebenfalls zu sehen am 17.03.  14.00-18.00 Uhr

im Einkaufszentrum Steilshoop
Schreyerring 26,
22309 Hamburg

Consent Management Platform von Real Cookie Banner