Eine neue Krimioper nimmt Kurs aufs Opernloft: Schüsse vor Shanghai

v. l. n. r.: Fredrik Essunger, Aline Lettow, Jasmin Désirée Schaff – Copyright: Inken Rahardt

Eine neue Krimioper nimmt Kurs aufs Opernloft: Schüsse vor Shanghai

Am 17. Oktober feiert das Opernloft die Premiere der neuen Krimioper Schüsse vor Shanghai aus der Feder von Susann Oberacker. Auf der Bühne erleben Sie die Sopranistin Aline Lettow, die Altistin Jasmin Désirée Schaff und den Bariton Fredrik Essunger.

Das neue Abenteuer führt durch das Südchinesische Meer über Shanghai und Japan bis nach Hawaii. An Bord begrüßen Sie die Entertainment-Offiziere Jasmin und Freddy mit fröhlichen Liedern von Hafen und Heimweh. Eine alte Bekannte ist auch wieder dabei: die “bestens eingerichtete” Passagierin Aline. Gemeinsam begeistern die drei mit den schönsten Szenen aus Bizets Die Perlenfischer, Puccinis Madame Butterfly oder Lehárs Das Land des Lächelns, aber auch mit den unvergessenen Schlagern von Freddy Quinn, Lolita und den Blue Diamonds.

Doch die Idylle trügt. Plötzlich fallen vor Shanghai Schüsse! Das Trio geht auf Mörderjagd und kommt einem Serientäter auf die Spur. Was mit dem normalen Trubel auf einer Kreuzfahrt beginnt, gipfelt in einem neuen Kriminalfall. Spannend, witzig und voller Überraschungen – eine Opern-Krimi-Komödie, die Sie so schnell nicht vergessen werden. Ist tatsächlich ein Mörder an Bord? Finden Sie es selbst heraus – nur an Bord der MS OPERA!

Fr. 17.10.25 um 19:30 Uhr – Premiere
So. 19.10.25 um 18 Uhr

Do. 06.11.25 um 19:30 Uhr
Fr. 07.11.25 um 19:30 Uhr

So. 30.11.25 um 18 Uhr
Di. 02.12.25 um 19:30 Uhr

Opernloft im Alten Fährterminal Altona
OPERNLOFT
Junges Musiktheater Hamburg e. V. (gemeinnützig)
Van-der-Smissen-Str. 4
22767 Hamburg

Hello Image: neue Open-Air-Ausstellung in der Jungfernstieg-Galerie

 

Vico Magistretti, Stapelstuhl Selene, 1969, Foto: Hans Hansen, © MK&G, © Fondazione Vico Magistretti / Plakat: strobo B M

Hello Image: neue Open-Air-Ausstellung in der Jungfernstieg-Galerie

Der Verein Lebendiger Jungfernstieg, das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) und Wall verwandeln den Jungfernstieg vom 16. September bis 30. Oktober 2025 in eine kostenlos zugängliche Freiluftgalerie. Gezeigt werden 19 großformatige Fotografien des bekannten Hamburger Fotografen Hans Hansen als hochwertige Drucke in hinterleuchteten Plakatvitrinen, die der Außenwerber Wall hierfür als Sponsor zur Verfügung stellt. Die minimalistisch inszenierten Designklassiker stammen aus der Ausstellung „Hello Image. Die Inszenierung der Dinge“, die noch bis 12. April 2026 im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg präsentiert wird.

Die Ausstellung befasst sich mit der kreativen Zusammenarbeit von Akteuren und Akteurinnen aus den Bereichen Design, Fotografie und Grafik und erzählt beispielhafte Geschichten des Produkt- und Werbedesigns von den Anfängen des 20. Jahrhunderts bis heute. In der Jungfernstieg-Galerie sind Abbildungen von Objekten u. a. von Marianne Brandt, Charles und Ray Eames, Rouli Lecatsa, Martin Margiela, Dieter Rams, Ettore Sottsass und Wilhelm Wagenfeld zu sehen.

„Die wertvolle Arbeit der Hamburger Kulturinstitutionen ist unersetzlich. Mit der Jungfernstieg-Galerie möchten wir die Möglichkeit bieten, bildstarke Themen sichtbar zu machen, und laden mit der aktuellen Präsentation zum niedrigschwelligen Designgenuss am Jungfernstieg ein“, erklärt Heinz-Peter Henker vom Verein Lebendiger Jungfernstieg.

„Jeder Mensch hat einen Bezug zu diesen Gegenständen, sie sind nicht mehr aus dem kulturellen Gedächtnis wegzudenken. Wir freuen uns sehr, dass Hans Hansens hochkarätige Objektfotografien für alle am Jungfernstieg zugänglich sind und dass international bekanntes Design nicht nur im MK&G, sondern auch im öffentlichen Raum Hamburgs eine Bühne bekommt“, so Alexander Stockinger, Kaufmännischer Geschäftsführer des MK&G.

AUSSTELLUNGSGESTALTUNG
Die Ausstellungsgrafik von „Hello Image“ in der Jungfernstieg-Galerie übernimmt das Münchener Grafikstudio strobo B M.

Eine Präsentation des Vereins Lebendiger Jungfernstieg e. V. in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und Wall.

FÖRDERUNG DER AUSSTELLUNG IM MK&G
Die Ausstellung im MK&G wird gefördert durch den Ausstellungsfonds der Freien und Hansestadt Hamburg, die Hubertus Wald Stiftung und die Ernst von Siemens Kunststiftung.

Druckfrisch aus den Zwanzigern – Einblicke in Chinas Moderne

Druckfrisch aus den Zwanzigern, bearbeitetes Bild von Weng Xinyu, YUUE Design Studio, basierend auf dem Werbeplakat der I.G. Farben, „Indigo” zwei Damen im Qipao
Sig. Hang Zhiying, Zhiying Studio, Shanghai, China, um 1925, Farblithographie, 74,2 x 50,7 cm, Leihgabe BASF Corporate History, Ludwigshafen a. Rh., Inv. Nr. 2892
© MARKK

Neue Sonderausstellung „Druckfrisch aus den Zwanzigern“

Das MARKK präsentiert erstmalig eine Auswahl seiner weltweit einzigartigen Sammlung an Druckgrafiken. Viele der Objekte kamen im Rahmen einer der frühesten deutsch-chinesischen Forschungskooperationen zwischen 1927 und 1932 nach Hamburg.

Die Ausstellung lädt in eine faszinierende Zeit des Aufbruchs ein: Nach dem Fall des Kaiserreichs 1911 war China in den 1920er- und 30er-Jahren geprägt von rasantem Wandel, technischen Neuerungen und einer regelrechten Bilder- und Medienflut. Die moderne Druckindustrie revolutionierte die Produktion und prägte Kultur und Kommunikation nachhaltig.

In dieser bewegten Epoche entstanden neue Medien, Modetrends und visuelle Ausdrucksformen. Es entwickelte sich eine Kultur voller Erfindungsgeist, in der mit Druckverfahren experimentiert und eine neue Bildsprache entwickelt wurde, die weit über die Kunstwelt hinauswirkte.

Druckfrisch aus den Zwanzigern zeigt, wie Massenproduktion Kunst, Kommunikation, Kommerz und das Lebensgefühl einer Generation beeinflusste. Gleichzeitig wird der historische Kontext der Sammlung sichtbar: ein bedeutsamens Kapitel transkultureller Museumsgeschichte, das bis heute nachwirkt.

Gefördert durch den Ausstellungsfonds der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Mara und Holger Cassens Stiftung. In Kooperation mit der Universität Freiburg.

Laufzeit: 19. September 2025 bis 12. Juli 2026,
Ort: MARKK MUSEUM AM ROTHENBAUM, Kulturen und Künste der Welt, Rothenbaumchaussee 64, 20148 Hamburg
markk-hamburg.de

WiWiVille – das Fest zum Festival

Foto: Christian Schumacher

WiWiVille – das Fest zum Festival
Wildes Wilhelmsburg im BUND Naturerlebnisgarten

Am Samstag, den 6. September lädt der BUND im Rahmen vom Wilden Wilhelmsburg in den wunderschönen Naturerlebnisgarten im Wilhelmsburger Inselpark ein. Das WiWiVille ist das Herzstück des Festivals und bietet einen Tag voller Natur, Musik und Begegnungen. „Wir freuen uns, wenn dieses Fest zu einem Meetup aller Naturliebhaber der Elbinsel und darüber hinaus wird!“, sagt Lisa-Mia Schaich, Leiterin des Naturerlebnisgartens.

Bereits am Nachmittag können die Gäste Musik der Singer-Songwriterin Gesa Daniel aus Lübeck genießen, während parallel dazu eine Schmetterlingsführung von Wolfram Hammer vom BUND beginnt. Im Anschluss zeigt Sonja Ewald mit ihrem Theater Mimekry ein Erzähl- und Tanztheaterstück für Groß und Klein mit dem Titel „Oh du schöner Schmetterling“.

Über den Tag verteilt laden verschiedene Mitmachaktionen und Stände zum Entdecken ein. Mit dabei sind die Loki-Schmidt-Stiftung mit „Moin StadtNatur“, die BUKEA mit „Natürlich Hamburg“, der Verein Heckenretter e.V., die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald mit ihrem Spielmobil „Bombus“ sowie Jenny Ohlenschlager von der HCU mit spannenden Erkenntnissen zu Hitzeorten in Wilhelmsburg. Der BUND selbst bietet verschiedene Mitmachstände zu den Themen Boden, Wasser und Luft an und ein Imker gibt Einblicke in die faszinierende Welt der Bienen. Außerdem können Besucher beim Projekt „canoe4nature“ die Natur vom Wasser aus erleben und aktiven Umweltschutz betreiben – indem sie Müll sammeln. Für das leibliche Wohl sorgen der Foodtruck Café Colifata, Matzes Mampf und die Wildwuchsbrauerei, die mit ihrem Tresen für erfrischende Getränke sorgt. Am Abend geht es musikalisch weiter mit einem Klangerlebnis von flairdrum, das aus recycelten PET-Flaschen entsteht und zum Zuhören und Mitmachen einlädt. Danach startet eine Expedition in die Welt der Fledermäuse im Rahmen der Bat Night im Inselpark. Zum Abschluss des Tages spielt die Band „Danke für die Blumen“ und bringt mit ihrem Indierockpop den Garten zum Beben.

Das WiWiVille verbindet Natur, Kultur und Gemeinschaft und macht den Inselpark von 15 bis 22 Uhr zu einem besonderen Ort der Begegnung. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

Das komplette Programm gibt es online unter: Wildes Wilhelmsburg: WiWiVille – Das Fest zum Festival!

Tage der Industriekultur am Wasser am 27. und 28. September

Foto: Sven Bardua

Tage der Industriekultur am Wasser

Neues und Highlights in der gesamten Metropolregion Hamburg

Die Metropolregion Hamburg lädt am 27. und 28. September 2025 zu den „Tagen der Industriekultur am Wasser“ ein. Über 200 Veranstaltungen in 100 Denkmälern an 50 Orten öffnen ein Wochenende lang ihre Tore. Hafenanlagen und Schleusen, Schiffe und Fähren, Leucht- und Wassertürme, Brücken, Mühlen, Fabriken und Kraftwerke erzählen von der Kraft des Wassers. Viele dieser Orte sind sonst unzugänglich – an diesem Wochenende werden sie erlebbar.

Einen ersten Eindruck in das Programm geben diese Neuigkeiten und Highlights:

Schiffe sind immer wieder Publikumslieblinge der Tage der Industriekultur. In Hamburg hebt sich erstmals der Vorhang für ein schwimmendes Original: Wo einst Lasten gezogen und Schuten bugsiert wurden zeigt der Schleppdampfer „Fritz“ von 1924 seine Maschinen und den historischen Arbeitsplatz an Bord. Gäste erfahren, wie er bald wieder unter Dampf gehen soll. Der Bereisungsdampfer „Schaarhörn“ legt zu Fahrten nach Wedel ab. In Harburg hat eine kleine Trinkhalle von 1876 ein zweites Leben gefunden. Einst versorgte sie Hafenarbeiter mit Erfrischungen, heute ist sie Kulturkiosk und Nachbarschaftsort. Am Sonntag öffnet sie für eine Zeitreise mit Pferdewurst, Bonsche und Geschichten.

Ein Stück elbabwärts bringt in Schleswig-Holstein die Barkasse „Piep“ Hafengeschichte nach Geesthacht. Über Jahrzehnte transportierte sie Menschen und Material. An diesem besonderen Wochenende nimmt sie Gäste mit auf eine nostalgische Fahrt. In Lauenburg rollt am Waldrand die Waldbahn durch das Grün – einst Transportweg für Ton und Ziegel, heute Zeitmaschine für große und kleine Gäste. In Elmshorn zeigt die „Klostersande“ beim Open Ship, wie ein historischer Frachter von innen aussieht. In Glückstadt heißt es für das älteste noch fahrende Schiff Deutschlands, die „Rigmor von Glückstadt“, Leinen los. Auch der Giekewer „Frieda“ kommt vorbei und lädt Kohl und Gemüse für den Stader Kohltag.

In Niedersachsen verbindet die historische Wassermühle Karoxbostel bei Seevetal Technikgeschichte mit Naturerlebnis. Ihre Mühlräder schlagen den Bogen von der Arbeit früherer Generationen bis zu heutigen Begegnungen. In Winsen an der Luhe laden Rundgänge zum Hafen Stöckte und zur traditionsreichen Schiffswerft Eckhoff von 1872. Die Schwebefähre Osten-Hemmoor bringt Gäste über die Oste – immer wieder begleitet von plattdeutscher Folk- und Rockmusik. In Estorf-Gräpel bewegen Gäste die Prahmfähre über die Oste. In Suderburg führt ein Spaziergang über die Rieselwiese, wo sich erleben lässt, wie Wasser die Wiesen fruchtbar machte. Und der Leuchtturm Obereversand erzählt von der Schifffahrt an der Küste.

Weiter östlich in Mecklenburg-Vorpommern präsentieren sich zwei neue Ausflugsziele: In Grabow atmet die Alte Lederfabrik am Hafen Geschichte. Wo einst Leder für Reiterregimenter und Märkte gegerbt und genäht wurde, trifft man heute auf Kunst und Kultur. Am Sonntag begleiten Live-Musik die Ausstellung „Verwoben“. In Wismar öffnet das Stadtgeschichtliche Museum im Schabbellhaus seine Türen. Die Ausstellung „Wismar industriell“ zeigt, wie Werften, Maschinenbau und Flugzeugindustrie die Hansestadt prägten – in einem Haus, das selbst Kauf- und Brauhaus war. In Boizenburg steht auch ein Schiff im Mittelpunkt: Der Frachter „Minna“ lässt seine Saison mit drei lokalen Bands ausklingen.

Viele verborgene Schätze öffnen nur an diesem Wochenende: Im historischen Wasser- und Dieselmotorenkraftwerk Lauenburg laufen die Motoren wieder, das Wasserwerk Parchim von 1906 versorgt noch heute die Stadt– eine seltene Gelegenheit, den laufenden Betrieb aus nächster Nähe kennenzulernen. In Lübtheen wird die alte Wassermühle Brömsenberg bei Rundgängen und einem Jazzkonzert vom „Trio Plus“ lebendig. In Hamburg-Cranz zeigt die Bootswerft ihre historische Werkstatt und lädt zu einer Krimi-Lesung mit Autor Krischan Koch, während im Braunkohlebergwerk Malliß die Vergangenheit unter Tage sichtbar wird.

Das Festivalwochenende ist auch ein Abenteuer für Kinder: In der Ziegelei Pape in Bremervörde-Bevern wird im Lehmklassenzimmer geknetet, gedrückt und es werden eigene Handstrichziegel gefertigt. Im Moisburger Mühlenmuseum mahlen Kinder mit der Handmühle Korn zu Mehl. In Hamburg lädt der Dampfeisbrecher „Stettin“ zu einer Rallye über Deck und durch den Maschinenraum. Im Deutschen Hafenmuseum werden die Geheimnisse der Hafenkrane gelüftet. Kreativ wird es beim Mitmachprogramm in der Papierfabrik Neu Kaliß und im Phantechnikum Wismar entstehen Schiffsmodelle im 3D-Druck. Während im Deichmuseum Land Wursten der Aalkönig Sturmflutgeschichten erzählt, gehen Kinder im Museum „Windstärke 10“ in Cuxhaven auf Fangreise nach Island und auf Tauchgang zu Wracks.

Die „Tage der Industriekultur am Wasser“ werden alle zwei Jahre von der Metropolregion Hamburg organisiert. Das ausführliche Programm zu allen Anlagen und Museen sowie weitere Informationen zur Industriegeschichte sind verfügbar unter: www.tagederindustriekultur.de

Sommerfest im Jenischpark

Sommerfest im Jenischpark
am Sonntag, dem 7. September 2025 von 11 bis 18 Uhr mit einem Programm des Jenisch Hauses, des Ernst Barlach Hauses und des Bargheer Museums
Eintritt frei – auch beim Besuch der drei Museen

Sommerfest-im-Jenischpark-Foto-SHMH-Mira-Linzenmeier

Am Sonntag, den 7. September 2025 findet von 11 bis 18 Uhr das große Sommerfest im Jenischpark statt. Das vielfältige Programm in und vor den drei im Park befindlichen Museen – dem Jenisch Haus, dem Ernst Barlach Haus und dem Barheer Museum – lädt zu einem besonderen sonntäglichen Vergnügen in Hamburgs schönstem Landschaftsgarten ein. Neben der beliebten „Kultour“, bei der alle drei Häuser im Rahmen eines Rundgangs besucht werden können, erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Angebot mit Kurzführungen durch die aktuellen Sonderausstellungen, Parkführungen mit den Freunden des Jenischparks, mit verschiedenen Mal- und Zeichen-Kursen für Kinder, einem Botanik-Bingo, einem Häkel-Workshop, einem Bücherflohmarkt und einer interaktiven Lesung mit Aikido-Vorführung.

Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Parkomania“ im Jenisch Haus, die sich mit der 240-jährigen Geschichte des Jenischparks auseinandersetzt, findet um 12 Uhr findet ein Podiumsgespräch zum Thema „Der englische Landschaftsgarten postkolonial“ mit Hannimari Jokinen (AK Hamburg Postkolonial) und Dr. Inken Carstensen-Egwuom (Netzwerk Flensburg Postkolonial) statt.

Das Programm zum Sommerfest im Jenischpark im Überblick:

Gestalten und Genießen – durchgängig ab 11 Uhr

  • Kreativ im Hof – ein Kunstwerk entsteht. Künstler leiten Kinder zum Mitmalen an. Im Hof des Bargheer Museums – bis 17 Uhr.
  • Schleier im Wind – Faden, Stoff und Fantasie: Wir basteln Windspiele. Pleasureground Wiese – bis 17 Uhr.
  • Die Leselotte kommt zu Besuch. Ein interaktiver Bücherwurm mit Büchern für Kinder ab der 2. Klasse. Pleasureground Wiese – bis 18 Uhr.
  • Botanic Bingo – eine Museumsrallye durch die drei Museen mit pflanzlichen Motiven. Rätselblätter liegen in den Museen aus, es werden je 2 Freikarten für alle drei Häuser verlost.
  • Bücherflohmarkt mit Kaffee & Kuchen. Pleasureground Wiese – bis 17 Uhr.
  • Von köstlichen Kuchen bis Brutzel-Wurst, von Kaffee bis Limo: frisch aus Schmidt & Schmidtchens Kiosk
  • Das Café Schmidtchen im Jenisch Haus und Schmidtchens Stand auf der Pleasureground Wiese bieten weitere kulinarische Highlights.
  • Siggis Pizzaofen am Parkeingang Hochrad 75.
  • Musikalische Unterhaltung mit DJ-Set und Live-Konzert

Mitmachen und erleben – ab 11 Uhr im Stundentakt

  • 11 Uhr: „Kultour“ – der Kunstspaziergang durch den schönsten Park und die drei Museen. Treffen am Parkeingang Hochrad 75. Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte kostenloses Ticket sichern ab 10:45 Uhr im Bargheer Museum. Dauer ca. 2 Stunden
  • 12 Uhr:  Lift Not the Painted Veil. Führung durch die aktuelle Berlinde De Bruyckere-Ausstellung im Ernst Barlach Haus. Teilnehmerzahl begrenzt, bitte kostenloses Ticket ab 11.45 Uhr im Ernst Barlach Haus sichern.
  • 12 Uhr: Podiumsgespräch zur Ausstellung „Parkomania“: Der englische Landschaftsgarten postkolonial, Weißer Saal im Jenisch Haus.
  • 13 Uhr: Malen für Kinder mit dem „Atelier am Jenischpark“,  Wiese vor dem Ernst Barlach Haus – bis 14.30 Uhr.
  • 13 Uhr: Sketch Notes – fantasievolle Zeichnungen aus dem Jenischpark gestalten. Pleasureground Wiese – bis 16 Uhr.
  • 13 Uhr: Historisch-gärtnerische Parkführung von den Freunden des Jenischparks, Treffpunkt Eingang Jenisch Haus.
  • 14 Uhr: Märchenzeit mit dem Märchenforum Hamburg e.V., Pleasureground Wiese – ca. 40 min.
  • 14 Uhr: Durch das Klein Flottbek von Caspar Voght, Parkführung der Freunde des Jenischparks, Treffpunkt Eingang Jenisch Haus.
  • 14.30 Uhr: Familienführung im Ernst Barlach Haus. Teilnehmerzahl begrenzt, bitte kostenloses Ticket ab 14.15 Uhr im Ernst Barlach Haus sichern.
  • 15 Uhr: „Kultour“ – der Kunstspaziergang durch den schönsten Park und die drei Museen. Treffen am Parkeingang Hochrad 75. Begrenzte Teilnehmerzahl, bitte kostenloses Ticket sichern ab 10:45 Uhr im Bargheer Museum. Dauer ca. 2 Stunden
  • 15 Uhr: Workshop Natur-Häkeln, Pleasureground Wiese – bis 18 Uhr.
  • 15 Uhr: Interaktive Lesung mit Aikido-Vorführung: Sport im Jenischpark mit Mudo & San und der Journalistin Nora Luther. Pleasureground Wiese.
  • 16.30 Uhr: Kurzführung durch die aktuelle Berlinde De Bruyckere-Ausstellung im Ernst Barlach Haus. Teilnehmerzahl begrenzt, bitte kostenloses Ticket ab 14.15 Uhr im Ernst Barlach Haus sichern.
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