14 März, 2024 | Allgemein, Gesundheit, Lokales
Der gemeinnützige Verein „Yoga für alle e. V.“ aus Hamburg feiert dieses Jahr am 6. April seinen 10. Geburtstag im Hartwig-Hesse-Quartier. Hier treffen sich seit Januar 2019 ohne Unterbrechung jede Woche Bewohner*innen aus dem Quartier, um gemeinsam OMY! Yoga für Menschen 60plus – auch bei Altersarmut – zu machen. Maik Greb, Geschäftsführer der Hartwig-Hesse-Stiftung zu dieser Kooperation: „Wir sind stolz, dass wir durch diese Kooperation unseren Bewohnern und Bewohnerinnen im Quartier ein derartiges Angebot unterbreiten können. Bewegung im Alter und dies mit anderen aus dem Quartier sind einer der Schlüssel für Zufriedenheit und Gesundheit im Alter. Wir gratulieren YOGAHILFT!“
Yoga für alle e. V. hat eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte mit seinem Programm YOGAHILFT geschrieben, hat Teilhabe und Prävention durch Yoga als strukturellen Teil von Sozialarbeit und Bildung etabliert. 8.000 Stunden seines Programms hat der Verein seit 2014 ermöglicht. Jede Woche erfahren 700 Teilnehmer*innen bundesweit Lebensfreude und positive Veränderung. Der Erfolg, so Geschäftsführerin Cornelia Brammen, liegt in den starken Partnerschaften begründet, die Yoga für alle e. V. aufgebaut hat. 45 soziale und staatliche Träger in Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Berlin vertrauen auf das Programm YOGAHILFT. Laura Krisch-Solow (Hausleitung im Hartwig-Hesse-Quartier): „Alle, die an OMY! teilnehmen, profitieren spürbar von den Yogastunden. Sie sind aktiver, knüpfen soziale Kontakte und fühlen sich resilienter.“
Die Kraft von YOGAHILFT liegt nicht zuletzt in den 60 qualifizierten YOGAHILFT- Lehrern und -Lehrerinnen, die jede Woche Teilhabe und Prävention für vulnerable Gruppen ermöglichen.
Die Securvita Krankenkasse fördert YOGAHILFT strukturell seit Anfang 2024. Vorstand Vladimir Werner: „Wir sind beeindruckt davon, wie großartig sich der Verein in den vergangenen zehn Jahren entwickelt hat und engagieren uns gerne, um diese wertvolle Arbeit voranzubringen.“ www.yogahilft.com
29 Feb., 2024 | Allgemein, Gesundheit |
Am Weltfrauentag können Frauen die vielfältigen Angebote von sportspaß in Hamburg kostenlos nutzen, darunter Kurse, Fitness und Sauna
Am 8. März 2024, dem Weltfrauentag, erhalten alle Frauen und Mädchen ab 16 Jahren kostenfreien Zutritt zu den Kursen, Fitnessstudios und Saunen bei sportspaß e. V., Hamburgs größtem Freizeit- und Breitensportverein. Die sechs sportspaß-Center in Hamburg bieten über 900 Kurse und Aktivitäten für jedes Fitnesslevel an, von Yoga und Pilates bis hin zu Cardio- und Krafttraining in den Fitness-Studios. Die Sauna-Bereiche bieten zudem eine erholsame Möglichkeit, sich zu entspannen.
„Der Weltfrauentag ist Anlass und Gelegenheit, die Bedeutung und die Beiträge von Frauen in unserer Gesellschaft zu würdigen und Danke zu sagen. Bei sportspaß möchten wir diesen Tag nutzen, um allen Frauen und Mädchen ab 16 Jahren die Möglichkeit zu geben, sich selbst zu feiern und ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Clemens Müller, Geschäftsführer von sportspaß e.V.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass der zeitliche Aufwand für einen positiven Gesundheitseffekt durch eine sportliche Betätigung nicht sonderlich hoch ist. Und: Frauen profitieren schneller vom Sport als Männer. Regelmäßige Bewegung verbessert den Blutdruck und stärkt Herz und Kreislauf.
17 Feb., 2024 | Allgemein, Gesundheit, Lifestyle, Wellness
-Anzeige-
Wir kennen alle das Sprichwort: Wahre Schönheit kommt von innen – und bei Glow25 nehmen wir das wörtlich. Unsere Produkte tragen nicht nur dazu bei,die Zeichen des Alterns zu mildern, sondern geben dem Körper auch die nötigen Bausteine, um ein glückliches, gesundes Altern zu unterstützen.
Kollagenpulver spielt eine entscheidende Rolle als wichtigstes Strukturprotein im Körper, und es ist unter anderem für ein starkes Bindegewebe und straffe Haut verantwortlich. Ab einem Alter von etwa 25 Jahren nimmt jedoch die körpereigene Kollagenproduktion ab, wodurch die Ergänzung mit hydrolysiertem Kollagen äußerst vorteilhaft sein kann.
Bereits mehr als 370.000 zufriedene Kundinnen nutzen täglich ihr Glow-Pulver. Egal, ob im Glow Coffee, Tee, Joghurt oder sogar in der Pastasoße – das Glow-Pulver zeichnet sich durch seine perfekte Löslichkeit, Geschmacksneutralität und Hitzebeständigkeit bis 300°C aus und lässt sich mühelos in den Alltag integrieren.
Unser Bestseller
Glow Coffee – der Klassiker
Der Schritt zu Veränderung und Ausbrechen aus alten Gewohnheiten ist manchmal eine große Herausforderung. Umso einfacher daher, dass Glow25 kinderleicht in die bestehende Alltagsroutine integriert werden kann: Einfach 15g Kollagenpulver in den Morgenkaffee einrühren – fertig ist der Glow Coffee, der dich zum Strahlen bringt!
www.glow25.de
15 Feb., 2024 | Allgemein, Gesundheit
Derzeit sind ca. 2 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig. Davon werden etwa 70% zu Hause meist von Angehörigen, Nachbarn oder Freunden versorgt. Die Pflegenden haben eine verantwortungsvolle und schwierige Aufgabe zu erfüllen, die oft mit sehr großem Engagement und mit körperlichen und seelischen Belastungen verbunden ist – insbesondere, wenn es sich um Angehörige mit einer Demenzerkrankung handelt. Um die Belastung der Pflegepersonen zu verringern, bietet der ASB Hamburg mit Unterstützung der Barmer kostenlose Pflegekurse an.
Am Dienstag, den 20.02. von 17:00 bis 20:00 Uhr sowie am Dienstag, den 27.02. von 17:00 bis 20:00 Uhr und am Dienstag, den 19.03.2024 von 17:00 bis 20:00 Uhr findet ein Spezialkurs „Ein Leben mit Demenz“ in der ASB-Tagespflege Am Fernsehturm, Glashüttenstraße 83, 20357 Hamburg, statt. Der kostenlose Kurs ist so aufgebaut, dass die Teilnehmer:innen an allen drei Terminen anwesend sein sollten. In dem Kurs wird über das Krankheitsbild sowie über Behandlungs- und Entlastungsmöglichkeiten zum Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen informiert. Anmeldung und weitere Informationen unter der Telefonnummer 040 – 83398245, per E-Mail an isabelle.erdelji@asb-hamburg.de oder im Internet unter www.asb-hamburg.de/senioren.
Foto: von Siggy Nowak auf Pixabay
8 Nov., 2022 | Gesundheit, Soziales
Eltern brauchen derzeit viel Geduld im Wartezimmer, wenn sie mit ihrem Sprössling zum Kinderarzt müssen. Überhaupt einen Termin zu bekommen, ist nicht ganz einfach. Hamburger Kinder- und Jugendärzte kennen das Problem und haben jetzt in einem Brandbrief vor weiteren Engpässen gewarnt.
Dramatische Engpässe befürchtet
Nach Aussage der Ärzte ist insbesondere die wirtschaftliche Lage angespannt. Die Kosten würden dramatisch steigen und die Honorare gleichzeitig sinken. Viele sehen dadurch berufliche Existenz gefährdet. Zudem sind immer weniger junge Ärzte bereit, eine Praxis zu übernehmen, da sich dieser Umstand bereits rumspricht.
Mehr Geld und Abschaffung des Honorardeckels
Da auch die Zahl der chronisch kranken Kinder weiterhin ansteigt, fordern die Kinderärzte mehr Geld, um die steigenden Kosten stemmen zu können, und eine Abschaffung des Honorardeckels, damit zukünftig alle Leistungen bezahlt werden (bislang sind es maximal 80 Prozent).
16 März, 2022 | Beruf, Gesundheit, Soziales
Während über eine allgemeine Impfpflicht noch weiter kontrovers diskutiert wird, gilt diese in Hamburg nun für alle Angehörigen der Gesundheits- und Pflegeberufe, für alle Beschäftigten in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Arztpraxen. Wer nicht geimpft ist, muss mit Konsequenzen rechnen. Dies kann von einem einfachen Bußgeld bis hin zum Arbeitsverbot und Jobverlust gehen.
Bis zum gestrigen Dienstag mussten alle Beschäftigten ihren Impfstatus nachweisen. Wer dies nicht konnte oder wollte, darf ab heute seine Tätigkeit nicht mehr aufnehmen. Der Arbeitgeber hat diese Fälle dann über ein Online-Portal zu melden.
Jeder Fall wird einzeln entschieden
Wenn ein Mitarbeiter ungeimpft ist, wird das Gesundheitsamt den Kontakt aufnehmen und entscheiden, wie in diesem Fall umgegangen wird. Im Regelfall wird dann ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen, wodurch auch der Anspruch auf Gehalt entfällt.
Allerdings wird auch in jedem Einzelfall die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen geprüft. Sollte der Mitarbeiter unabkömmlich sein und der Ausfall zu ernsthaften Problemen im Betrieb führen, kann das Gesundheitsamt in einer Ermessensentscheidung auch die Beschäftigung zunächst weiter erlauben. Es gehe dabei darum, die Versorgungssicherheit aufrecht zu erhalten, heißt es aus Hamburgs Sozialbehörde.
Hamburgs hohe Impfquote
Im Vergleich zu anderen Bundesländern hat Hamburg jedoch eine recht hohe Impfquote unter den Beschäftigten in den Pflegeberufen. Von den rund 25.000 Mitarbeitern sind im Schnitt 10 Prozent nicht geimpft. Auch Hamburgs Krankenhäuser sehen der neuen Regelung relativ gelassen entgegen. Asklepios und das UKE melden beide Impfquoten von 98 bzw. 99 Prozent.
Die Impfpflicht gilt zunächst bis zum Ende des Jahres.