Verlosung zur Premiere von Circus Krone

Die Sensation ist perfekt! Krone kommt nach Hamburg. Der größte Circus der Welt gastiert nach 7 Jahren wieder auf dem Heiligengeistfeld. Es erwartet Sie eine Show der Superlative!

Premiere: Freitag, 28. September um 19.30 Uhr.
Weitere Vorstellungen: Werktags: 15.30 Uhr und 19.30 Uhr.
Sonn-/feiertags: 14.00 Uhr und 18.00 Uhr.
Letzter Spieltag (Mo. 22.10.) nur 15.30 Uhr.

In Krones gigantischer Zeltstadt wird das Weltklasse-Programm „Evolution“ gezeigt. Sehen Sie den „König der Löwen“ – Martin Lacey jr. – mit seinen prachtvollen Raubkatzen, in der größten Raubtiershow der Welt und den mächtigen Nashornbullen Tsavo. Erleben Sie die traumhaft schönen Krone-Pferde, präsentiert von Jana Mandana Lacey-Krone, der Direktorin des Circus Krone. Außerdem – fliegende Papageien, LIVE unter der Circus-Kuppel.

Actionreich geht es weiter mit artistischen Highlights in allen Höhelagen. Eine echte Luftsensation, das US-Todesrad kombiniert mit einem Hochseil, dargeboten vom Duo Danger, die stärksten Männer der Mongolei, preisgekrönte Seilsprung-Akrobatik und ein Flug-Trapez der Extraklasse.

Für den nötigen Spaß zwischen all den Attraktionen, sorgen die Legende des Lachens „Superclown Fumagalli“ mit Bruder Daris, ein Meister der 1.000 Späße und 1.000 Lacher. Der berühmte Choreograph Gene Reed ist für das große Circus Krone-Ballett und die Inszenierung der Riesenshow verantwortlich.

Genießen Sie das am meisten preisgekrönteste Programm aller Zeiten: Die „Krone-Evolution“ mbit 54 Artisten aus 12 Nationen. Eine unvergessliche Reise um die Welt.

Der Vorverkauf hat über die bekannten CTS-Eventim Vorverkaufsstellen, sowie bei Circus Krone unter der bundeseinheitlichen Kassen-Hotline: 01805 / 247 287 (14 ct/min aus dem Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend) bereits begonnen. Die Kartenpreise betragen Euro 16,- bis 42,-.

Möchten Sie bei der Premiere dabei sein?

Die Alster Rundschau verlost für den kommenden Freitag je 2 Freikarten. Schreiben Sie uns eine E-Mail an gewinnspiel@auc-hamburg.de mit Ihrem Namen, Anschrift und Ihrer E-Mail-Adresse. Bitte geben Sie im Betreff „Circus Krone“ an. Mit ein wenig Glück sind Sie am kommenden Freitag dabei! Verlosungsende ist am Donnerstag, den 27.09.18 um 14 Uhr, also seien Sie schnell!

Alsterpromenade: Bereich der Binnenalster soll attraktiver werden

Die Hamburger CDU hat ihre Pläne vorgestellt, wie ihre „Alsterpromenade“ aussehen soll und hofft nun auf eine baldige Machbarkeitsstudie. Rund 100 Interessierte hatten sich am Dienstagabend bei einer öffentlichen Veranstaltung im Rathaus getroffen und viel Zuspruch erteilt. Tourismus-Chef Michael Otremba sagt: „Wir sind eine maritime Stadt und haben mit der Binnenalster einen Ort, der ganz viel Potenzial bietet. Aber das wird bisher kaum genutzt. Da ist bisher kein Leben.“ Er plädiert dafür, dass der Alsterbereich zu einer Flaniermeile mit Gaststätten ausgebaut wird.

Pontons an den Rändern der Binnenalster

Das Projekt „Alsterpromenade“ der CDU schlägt vor, an den Rändern der Binnenalster Pontons mit Gastronomie entstehen zu lassen. Dies wurde überwiegend als „frische Idee, um die abends tote Innenstadt zu beleben“ angesehen. Diese 14 Meter breiten Schwimmplattformen sollen rund ein Dutzend neue Restaurants am Wasser aufnehmen und so die Innenstadt auch nach Ladenschluss weiter beleben.

Christian Rach begeistert

Auch TV-Restauranttester Christian Rach befürwortet die Entwürfe. Er habe gedacht: „Was ist das denn? Eine schöne Fotomontage. Und ich dachte: Das wäre doch mal spontan eine Sache, über die man zumindest diskutieren und sprechen sollte.“ Auch von Seiten des Handelsverband Nord kommt Zuspruch. Die Alsterpromenade würde auch den Einzelhandel aufwerten.

Kein Ballermann

Der Erfinder der Entwürfe, David Erkalp (CDU), erfuhr zunächst Kritik seitens der SPD und den Grünen, die darauf verwiesen, dass das Stadtbild nicht gestört werden dürfe. „Die Binnenalster darf nicht durch leichtfertige Vorschläge zu einer Ballermann-Promenade verkommen, die Binnenalster muss erkennbar bleiben.“, äußerte Dirk Kienscherf, Vorsitzender der Bürgerschaftsfraktion der SPD. In Gesprächen mit dem Wirtschaftssenator und dem Bürgermeister sicherte Erkalp jedoch zu: „Wir möchten eine gediegene Gastronomie. Wir wollen keinen Ballermann, definitiv nicht. Wir wollen auch keine Imbisse.“

Diskutieren Sie mit: Was halten Sie von den Plänen der CDU? Wäre das eine Aufwertung für Hamburg? Was spräche gegen diese Pläne?

Polizei warnt vor Einbruchserie

In Hamburg gibt es nach Auskunft der Kriminalpolizei derzeit eine erhöhte Anzahl von Einbrüchen. In drei Wochen wurden 27 Einbrüche verteilt über Hamburgs Westen gemeldet. Mehrere Banden von Frauen seien unterwegs. Nach Angaben der Polizei kleiden diese sich schick und modisch, um nicht aufzufallen. Sie verschaffen sich Zutritt zu Hausfluren, in dem sie an Haustüren klingeln oder sich als Paketboten über die Sprechanlage ausgeben. In wenigen Minuten sind dann Wohnungstüren aufgebrochen und Wertgegenstände aus den Wohnungen gestohlen. Bürger, denen etwas Verdächtiges auffällt, sollten sofort die Telefonnummer 110 anrufen.

Haus und Wohnung schützen

Insbesondere in der Urlaubszeit steigt die Gefahr, Opfer eines Einbruchs zu werden. Den Einbrechern gelingt es innerhalb weniger Sekunden, Fenster und Türen zu öffnen, da diese oftmals nur mangelhaft gesichert sind. Grundsätzlich gibt es zwar keinen hundertprozentigen Schutz und wenn ein Täter in die Wohnung eindringen will, dann schafft er dies in der Regel auch, allerdings nur mit roher Gewalt und viel Lärm oder erhöhtem Zeitaufwand. Daher sind technische Sicherheitsmaßnahmen allein schon aufgrund ihrer abschreckenden Wirkung sinnvoll. Nach Angaben der Polizei werden ein Drittel aller Einbruchsversuche sofort abgebrochen, wenn der Täter auf erschwerte Bedingungen stößt. Die Gefahr, auf frischer Tat ertappt zu werden, ist ihnen zu groß.

Staatliche Unterstützung bei der Umrüstung

In bestimmten Fällen gibt es für die Eigentümer sogar finanzielle Unterstützung. Wer sein Haus oder seine Wohnung gegen Einbruch sichert, bekommt je nach Investition von der Kreditanstalt für Wiederaufbau Fördergelder bis zu 1.500 EUR.

Richtiges Verhalten mit Sicherheitstechnik wichtig

Die beste Haustechnik ist allerdings nur so gut, wie sie aktiv eingesetzt wird. Gute Schlösser und gesicherte Fenster bringen nur etwas, wenn sie beim Verlassen der Wohnung oder des Hauses auch geschlossen werden. Ein gekipptes Fenster oder eine nur zugezogene Haustür sind für Einbrecher stets ein Kinderspiel. Die Versicherungen sprechen dann auch von „grober Fahrlässigkeit“ und weigern sich in solchen Fällen, für den Schaden aufzukommen. Bei einem verlorenen Haustürschlüssel sollte daher auch umgehend der Schließzylinder ausgetauscht werden. Gegenstände, wie Leitern, Gartenmöbel oder Mülltonnen, die dazu einladen, in die Obergeschosse einzudringen, sollten ebenfalls nicht frei zugänglich herumstehen. Dass der Ersatzschlüssel nicht irgendwo im Freien versteckt liegen sollte, versteht sich natürlich von selbst.

Hamburg Mitte wird umgestaltet – Bürger können mitgestalten

Die Bezirksversammlung will eine halbe Million Euro in die Umgestaltung des Bezirk Hamburg Mitte stecken. Diese Sondermittel werden jährlich vom Senat an die Bezirksversammlung gezahlt. Über die Verwendung von 50.000 EUR sollen die Bürger selbst entscheiden dürfen.

Die SPD-Fraktion Hamburg-Mitte hat hierfür auf der Website www.lebenswerter-bezirk.de einen Aufruf gestartet, wo Vorschläge zur Verbesserung und Verschönerung des Bezirks eingereicht werden können. Über die Ideen soll in der nächsten Woche entschieden werden.

Neue Hinweise im Fall „Hilal“

Am gestrigen Montag hat die Hamburger Polizei die Suche nach den Überresten der verschwundenen Hilal Ercan aufgenommen. Vor 19 Jahren wurde das damals zehnjährige Mädchen mutmaßlich entführt worden. Der Einsatz mit rund 50 Beamten und Leichenspürhund im Altonaer Volkspark ging bis tief in die Nacht.

Der Grund für die erneute Aufnahme der Suche war ein neuer Hinweis. Die Ermittlungsgruppe „Cold Cases“ hatte den Fall im Januar dieses Jahres neu aufgerollt. Bereits in 2005 hatte ein zunächst geständiger Tatverdächtigter die Polizei in den Volkspark geführt. Als er sich jedoch im Wald von einem Journalisten gestört geführt hatte, verweigerte er die weitere Zusammenarbeit und widerrief auch später sein Geständnis.

Hilal Ercan wurde den Mutmaßungen der Polizei zufolge auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums Elbgaustraße von einem Unbekannten in einen Transporter gezerrt und verschleppt. Am 27.01.1999 wurde das Mädchen letztmalig um die Mittagszeit beim Einkaufszentrum gesehen. Es handelt sich um den größten Vermisstenfall in der jüngeren Hamburger Kriminalgeschichte.

Hier geht es zur Fahndungsseite der Polizei Hamburg

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