14 Feb., 2024 | Allgemein, Kultur, Lifestyle
Die Faszination des Golfsports auf Deutschlands größter Golfmesse Hanse Golf 2024 erleben!
Die Hanse Golf 2024 verspricht wieder ein unvergessliches Erlebnis für alle Golfbegeisterten zu werden. Vom 16. bis 18. Februar verwandelt sich die Halle A4 auf dem Gelände der Hamburg Messe zum Treffpunkt des Golfsports, wo Besucher die neuesten Trends, Innovationen und Produkte der Branche entdecken können.
Die Messe bietet stets eine einzigartige Gelegenheit für Golf-Enthusiasten, sich mit Experten der Branche und anderen Liebhabern des Golfsports zu vernetzen. Auf 8.300 qm präsentiert sich eine breite Palette von Ausstellern, darunter renommierte Golfmarken, Hersteller von Ausrüstungen, Reiseveranstalter, Golfresorts und -clubs sowie alles rund um den Golf-Lifestyle.
Neue Erfahrungen machen und Interessantes erfahren – die Golfexperten bieten stets spannende Themen in der HanseMerkur Golf Arena, die das Golfwissen der Besucher erweitern und Hilfestellungen für die neue Saison geben. Das Erlernte kann man dann gleich an den verschiedensten Aktionsflächen und Wettbewerben umsetzen und sein Können beweisen.
Neben dem bekannten Longest-Putt gibt es in diesem Jahr die EUROPEAN OPEN Nearest to the Pin Challenge. Gegen eine Spende zugunsten der GOFUS e. V. hat man die Chance auf einen Pro-Am-Startplatz, VIP-Tickets und weitere Gewinne. Die Indoor Driving Range mit ihren 24 Abschlagsplätzen wartet mit den neuesten Schlägern der namhaften Hersteller auf viele Testschwünge.
Neben der Golfausrüstung bieten die Stände der Golfhändler viele Services und Informationen. Am Freitag testen wieder über 180 Schüler aus Hamburger Schulen den Golfsport.
Hanse Golf 2024
Norddeutschlands größte Messe für Golf und Golftourismus öffnet vom 16. bis 18. Februar 2024 in der Halle A4 auf dem Gelände der Hamburg Messe und Congress GmbH ihre Tore. Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag, täglich 10 bis 18 Uhr. Zur Hanse Golf ist der Eingang Mitte des Hamburger Messegeländes geöffnet. Eintrittspreise: 15 Euro. Online-Ticket: 13,00 Euro, Online-Ticket mit Gutscheincode (erhältlich in den Golfclubs und bei Ausstellern) kostet 11 Euro, Kinder bis 12 Jahre haben kostenfreien Eintritt.
Stets aktuelle Informationen rund um die Hanse Golf und ihre Events sowie die Onlinetickets findet man auf www.hansegolf.com und deren Social Media Seiten.
Hanse Golf – Die Fakten
Veranstaltungsort:
Hamburg Messe
Halle A4 / Eingang Mitte
Messeplatz 1
20357 Hamburg
Öffnungszeiten:
16. – 18.02.2024
Täglich von 10:00 – 18:00 Uhr
Eintrittspreise:
Tagesticket vor Ort 15,00 EUR
Ermäßigtes Ticket vor Ort für Senioren ab 65 Jahren und Schüler 12,00 EUR
Online-Ticket 13,00 EUR
Kinder bis 12 Jahren haben freien Eintritt
Die Alster Rundschau verlost 5x 2 Tickets. Senden Sie eine E-Mail mit dem Betreff „Golfmesse“ und Ihrem Namen und Anschrift an: gewinnspiel@auc-hamburg.de
Einsendeschluss ist der 15.02.2024. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
31 Jan., 2024 | Allgemein, Kultur
Ausstellung vom 2. Februar bis 1. März 2024 im Bezirksamt Wandsbek
Unter dem Titel „Gesang“ stellt die Künstlerin Katinka Schulter ihre aktuelle Bilderserie aus. Diese wurde von Johann Wolfgang Goethes Gedicht „Gesang der Geister über den Wassern“ und dessen Vertonung von Franz Schubert inspiriert. In dem Gedicht wird die Dynamik der Lebenselemente thematisiert, welche sich auch in den Landschaften auf der Erde wiederfindet. Die Kunstwerke von Katinka Schulter entstanden durch verschiedene Assoziationen. Sie spiegeln die Faszination der Künstlerin für das Universum und den Planeten Erde wider, der für sie ein fragiles und rätselhaftes Wunder darstellt. Die ausgestellten Bilder zeigen abstrahierte Landschaften und Darstellungen des Weltalls auf verschiedenen Untergründen.
Zu der Künstlerin: Katinka Schulter absolvierte ein Auslandsstudium an der Pariser Sorbonne und erwarb 2016 den Studienabschluss als Master of Arts in Romanische Literaturen in Hamburg. Während und nach dem Studium besuchte sie diverse Kurse bei namhaften Künstlern in Fotografie und Malerei, so auch von 2021 bis 2022 an der Tucson Art Academy. Aufgrund ihres musikalischen Hintergrunds verspürt die Hamburger Künstlerin stets eine enge Verbindung zu Rhythmus und Harmonie, welche sie bei ihren Bildern durch kräftige, schnelle und dramatische Pinselstriche, manchmal auch subtil mit zarten Farbtönen angedeutet, versucht auszudrücken. Sie verwendet hierfür gerne unterschiedliche Werkzeuge und Materialien auf verschiedenen Formaten und Texturen.
Im Zeitraum vom 2. Februar bis 1. März 2024 wird die Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60, auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss gezeigt und ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Am letzten Ausstellungstag schließt die Ausstellung abbaubedingt früher. Der Zugang zu der Ausstellungsfläche ist barrierefrei.
Bild: © Katinka Schulter, Titel: „Dieses Blau“
25 Jan., 2024 | Allgemein, Kultur
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Exzellenzclusters „Understanding Written Artefacts“ der Universität Hamburg und des Deutschen Elektronen-Synchrotrons haben einen weltweit einmaligen mobilen Computertomographen entwickelt. Mit seiner Hilfe können sie erstmals 4.000 Jahre alte versiegelte Keilschrifttafeln aus Mesopotamien lesen. Vom 1. bis 9. Februar wird das Gerät im Louvre eingesetzt.
Keilschrifttafeln aus dem antiken Mesopotamien in Vorderasien sind die ältesten Schriftartefakte der Welt. Um die darauf festgehaltenen Informationen vor unbefugten Blicken zu schützen, begann man im 3. Jahrtausend v. Chr., diese Tafeln in Umschläge aus Ton zu stecken. Einige davon wurden nie geöffnet, zum Beispiel, wenn ein Schreiben sein Ziel nicht erreichte – mit der Folge, dass heute rund um den Globus versiegelte Keilschrifttafeln mit unbekanntem Inhalt in Museen und Archiven lagern.
Nun haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Exzellenzclusters „Understanding Written Artefacts“ (UWA) der Universität Hamburg und des Deutschen Elektronen-Synchrotrons (DESY) den ersten mobilen Computertomographen der Welt entwickelt, mit dem die versiegelten Tafeln gelesen werden können. ENCI („Extracting non-destructively cuneiform inscriptions“) erschließt damit für die Altertumsforschung eine Fülle bisher unzugänglicher Quellen.
„Forschende, die sich wie ich mit der Geschichte Mesopotamiens beschäftigen, hat es immer frustriert, dass es so viele Keilschrifttafeln gibt, die sich über Jahrtausende erhalten haben und die wir trotzdem nicht lesen können“, sagt Prof. Dr. Cécile Michel, eine der Leiterinnen des Projekts. Die Assyriologin ist Professorin am Centre national de la recherche scientifique in Paris und Mitglied des Exzellenzclusters UWA. „Durch persönliche Briefe gewinnen wir neue Einblicke in den Alltag und die Lebensumstände der Menschen damals. Bei Verträgen wurden die wichtigsten Inhalte oft außen auf dem Umschlag zusammengefasst, sodass wir bereits etwas über die Texte im Inneren wissen. Doch auch hier stellen sich noch viele Fragen: Welche Informationen wurden auf den Umschlag übertragen, welche ausgelassen? Wo weicht der äußere vom inneren Text ab und weshalb?“
Mithilfe von Röntgenstrahlung bildet ENCI die Keilschrifttafel und ihren Umschlag in vielen einzelnen Schichten ab. Am Computer zeigt sich der leere Raum zwischen der Schrifttafel und dem Umschlag auf jedem Einzelbild. Werden die Bilder zusammengesetzt, wird die Oberfläche der Keilschrifttafel im Inneren des Umschlags sichtbar – mitsamt der Schriftzeichen darauf.
„Tomographen mit der benötigten Strahlungsintensität sind normalerweise mehrere Tonnen schwer“, erklärt Prof. Dr. Christian Schroer, Arbeitsgruppenleiter am Institut für Nanostruktur- und Festkörperphysik an der Universität Hamburg, der ENCI federführend entwickelt hat. „Für uns war aber entscheidend, dass unser Gerät mobil ist, weil kaum ein Museum seine Sammlung auf Reisen schickt. ENCI wiegt nur etwas über 400 Kilogramm. Die größte Herausforderung bestand darin, diese Leichtbauweise mit dem erforderlichen Strahlenschutz zu verbinden.“
Seinen ersten Einsatz hat ENCI im größten Museum der Welt
Vom 1. bis 9. Februar 2024 untersuchen UWA- und DESY-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler damit Keilschrifttafeln aus dem Louvre in Paris. Mit rund 12.000 Tafeln verfügt das Museum über eine der wichtigsten Sammlungen von Keilschrifttafeln weltweit. Die Untersuchungen werden zunächst an zwölf ausgewählten Tafeln durchgeführt. Die meisten von ihnen stammen aus der antiken Stadt Ur im heutigen Irak.
„ENCI illustriert im besonderen Maße, wie die interdisziplinäre Forschung des Exzellenzclusters ‚Understanding Written Artefacts‘ ganz neue Perspektiven auf das schriftliche Kulturerbe eröffnet. Wer hätte gedacht, dass die Zusammenarbeit zwischen Assyriologie und Röntgenphysik eine solche Dynamik entwickeln wird?“, sagt Prof. Dr. Konrad Hirschler, Sprecher des Exzellenzclusters UWA. Dort entwickeln seit 2019 rund 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 40 Disziplinen eine globale Perspektive auf Schriftartefakte aus allen Kulturen und Epochen, von der antiken Inschrift bis zum heutigen Notizbuch.
Mehr über die verborgenen Keilschriften erfahren Sie im Imagefilm des Exzellenzclusters „Understanding Written Artefacts“.
Eine Animation zeigt die verborgene Keilschrift im Inneren ihres Tonumschlags.
Quelle: Universität Hamburg
Foto: UHH/K.Helmholz
24 Jan., 2024 | Allgemein, Kultur
Die Ausstellung läuft noch bis zum 1. April 2024
Die Ausstellung CASPAR DAVID FRIEDRICH. Kunst für eine neue Zeit hat bereits nach rund fünfeinhalb Wochen die 100.000 Besucher*innenmarke erreicht. Über 185.000 Tickets wurden bisher verkauft.
Die Jubiläumsausstellung zum 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich (1774 Greifswald–1840 Dresden), die seit dem 15. Dezember 2023 in der Hamburger Kunsthalle zu sehen ist, präsentiert die umfangreichste Werkschau des bedeutendsten romantischen Malers seit vielen Jahren. Die thematisch ausgerichtete Retrospektive mit über 60 Gemälden und rund 100 Zeichnungen zeigt unter anderem äußerst seltene und hochkarätige Friedrich-Leihgaben. Ergänzend werden rund 20 ausgewählte Arbeiten von Künstlerfreunden wie Carl Gustav Carus, Johan Christian Dahl, August Heinrich und Georg Friedrich Kersting präsentiert. Ein zweiter eigenständiger Teil der Ausstellung nimmt mit Werken von 20 Künstlern und Künstlerinnen aus dem In- und Ausland die Romantik, ihr Naturverständnis und die Kunst Friedrichs in den Blick. Zu sehen sind Werke von Ann Böttcher, Elina Brotherus, Julian Charrière, David Claerbout, Mari Eastman, Olafur Eliasson, Jonas Fischer, Alex Grein, Swaantje Güntzel, Jochen Hein, Nina K. Jurk, Johanna Karlsson, Hiroyuki Masuyama, Lyoudmila Milanova, Andreas Mühe, Mariele Neudecker, Ulrike Rosenbach, Susan Schuppli, Santeri Tuori und Kehinde Wiley.
Aufgrund der großen Nachfrage wird empfohlen, Zeitfenstertickets vorab über die Website der Hamburger Kunsthalle online zu buchen. Zudem ist es ratsam, die Ausstellung unter der Woche zu besuchen, da die Wochenenden sehr stark nachgefragt sind. Der Einlass ist während des gesamten Zeitfensters möglich. Die Aufenthaltsdauer ist nicht begrenzt.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10–19 Uhr
Donnerstag 10–21 Uhr
Montag geschlossen
Foto:
Hamburger Kunsthalle, 15. Dezember 2023 bis 1. April 2024, vor dem Werk Kreidefelsen auf Rügen, 1818, von Caspar David Friedrich
© Kunst Museum Winterthur
Foto: © Hamburger Kunsthalle
10 Jan., 2024 | Allgemein, Kultur
Zur finalen Vorbereitung seiner umfassenden baulichen und inhaltlichen Modernisierung hat das Museum für Hamburgische Geschichte seit dem 8. Januar 2024 seinen Besucherbetrieb temporär eingestellt. Am Aktionswochenende des 6./7. Januars haben sich fast 7.500 Besucherinnen und Besucher vom Museum und seinen Ausstellungen verabschiedet und im Rahmen von Führungen und Gesprächen einen Blick hinter die Kulissen des Museums werfen können. Ein Programmpunkt des Wochenendes beinhaltete Führungen zu einem besonderen Aspekt des vom Hamburger Architekten Fritz Schumacher von 1913 bis 1922 errichteten Museumsgebäudes – den sogenannten Spolien. Dabei handelt es sich um zahlreiche in der Außenfassade des Museums für Hamburgische Geschichte und im direkten Umfeld des Hauses befindliche architektonische Spuren von historischen Gebäuden, die in der ursprünglichen Sammlung des Museums als Erinnerung an nicht mehr erhaltene Baudenkmäler aufbewahrt wurden. Viele dieser Spolien wurden aus den Ruinen des Großen Hamburger Brands von 1842 geborgen.
Doch zu welchen Gebäuden gehörten die Portale und Figuren, welche Bedeutung hatten sie einst und was erzählen sie uns heute noch? Dazu hat das Museum unter dem Titel „Auf der Spur der verschwundenen Stadt. Eine digitale Reise durch Raum und Zeit“ eine App mit 3D- und Augmented Reality-Technologie entwickelt, in der die historischen Objekte digital mit ihren ursprünglichen Bauwerken zusammenführt und erlebbar werden. Auf diese Weise können die historischen Baufragmente, zu denen u. a. auch die Kaiserfiguren des früheren Hamburger Rathauses gehören, nun erstmals in ihrem früheren Kontext erfahren werden – und das ohne das Museum betreten zu müssen. In einer Entdeckungstour bietet die App virtuelle 3D-Modelle der historischen Bauteile, bei einem Spaziergang können die Nutzerinnen und Nutzer mit einem digitalen Stadtplan auf Spurensuche zu 40 Orten zerstörter Gebäude gehen, zu denen die Portale, Ornamente und Steinfiguren einst gehörten und last but not least beinhaltet die App eine Schatzsuche, bei der sich die Nutzerinnen und Nutzer auf eine mysteriöse Reise durch die Geschichte Hamburgs begeben können, um anhand der historischen Fragmente ein Rätsel zu lösen.
Die App wurde im Rahmen des Verbundprojektes „museum4punkt0“ realisiert und gefördert, das Kultureinrichtungen deutschlandweit auf dem Weg in die Digitalität vernetzt und unterstützt.
Die App mit dem Namen „MHG-Spolien“ ist ab sofort auf allen bekannten digitalen Vertriebsplattformen kostenlos erhältlich. Weitere Informationen rund um die App und ihre Inhalte finden sich unter: https://www.shmh.de/museum-4punkt0/
Foto: MHG
8 Dez., 2023 | Kultur, Veranstaltungen
Noch bis zum 7. Januar 2024 zeigt das Museum für Hamburgische Geschichte die Sonderausstellung „Hamburg 1923. Die bedrohte Stadt“, die sich mit den Ereignissen rund um den „Hamburger Aufstand“ im Oktober 1923 auseinandersetzt.
Die Ausstellung nimmt die historischen Ereignisse zum Anlass, um die politische und wirtschaftliche Lage sowie den sozialen Alltag im Hamburg des Krisenjahres 1923 darzustellen und spürt den Fragen nach, welche Ursachen und Ziele der „Hamburger Aufstand“ hatte, wie er verlief und wer die damaligen Protagonisten waren. Zudem betrachtet sie die Auswirkungen des Aufstands auf die Entwicklung der parlamentarischen Demokratie in Hamburg und nimmt die langfristige Wirkung dieser Ereignisse auf die Erinnerungskultur bis in das 21. Jahrhundert hinein in den Fokus.
Begleitend zur Ausstellung präsentiert das Axensprung Theater, das für seine Produktionen jüngst von Verteidigungsminister Boris Pistorius mit dem Preis „Bundeswehr und Gesellschaft“ ausgezeichnet wurde, an den Abenden des Wochenendes vom 9. und 10. Dezember den ersten Teil seiner Weimar-Trilogie.
Das Schauspiel mit dem Titel „Gier. Weimar – die erhitze Republik“ erzählt anhand der Schicksale von fünf Personen in den Anfangsjahren der Weimarer Republik vom Leben in widersprüchlichen Zeiten und von der Zerbrechlichkeit der Freiheit in einer fragilen Demokratie.
Die Produktion, in der intensives Schauspiel von musikalischen Einlagen und beeindruckenden Bildcollagen begleitet wird, macht die erste deutsche parlamentarische Demokratie mit ihren Irrungen und Wirrungen nacherlebbar und lässt das Publikum hautnah nachfühlen, wovon Menschen in Zeiten rasender Veränderung träumen und hoffen.
In den sich verwebenden Handlungssträngen der Protagonisten des Stücks treten real-historische Personen wie Walter Rathenau, Gustav Stresemann, Erich Ludendorff, Matthias Erzberger und Fritz Schumacher auf.
Museum für Hamburgische Geschichte
Holstenwall 24
20355 Hamburg
Foto: Alexandra Calvert