Dúlamán – Voice of the Celts

Der Sensationserfolg zum ersten Mal auf Deutschlandtournee

Dúlamán – Voice of the Celts nimmt die Zuschauer mit auf eine faszinierende Reise durch das Land, die Kultur und die Geschichte Irlands. Vom heimischen Publikum bejubelt und von Medien als „aufregendste irische Tanzshow nach Riverdance“ (Ireland Calling) geadelt, vereint die Erfolgsproduktion auf beeindruckende Art und Weise Schauspiel mit Tanz, Gesang und Musik. Im kommenden Jahr wird das fesselnde Bühnenspektakel zum allerersten Mal live in Deutschland zu erleben sein.

Inspiriert von Welterfolgen wie Riverdance oder Celtic Thunder gelingt es dem irischen Produzententeam rund um Sean McCarthy das Genre neu zu definieren. Im Mittelpunkt der Handlung stehen die vier Sänger Kevin Fagan, Aaron Doyle, Gavin Ryan und Tom Moran. Eingebettet in beeindruckende Choreografien von Jacintha Sharpe zeichnen die Protagonisten im Zusammenspiel mit dem vielköpfigen Tanzensemble und den Musikern ein wahrhaft faszinierendes Bild von Irland und dem keltischen Volk. Wilde, ungezähmte und raue irische Leidenschaft, inszeniert in einer atemberaubend kraftvollen Theaterproduktion aus folkloristischen Klängen und Tanz. Die Musik stammt aus der Feder von Conal Early, der unter anderem durch seine Arbeit mit dem einflussreichen irischen Künstler Tommy Fleming bekannt ist.

Wörtlich aus dem Gälischen übersetzt bedeutet Dúlamán Seetang. In Zeiten der Hungersnot war dieser Seetang sehr begehrt. Die arme irische Bevölkerung nutzte ihn als Nahrung und verarbeitete ihn zu Kleidung. Darauf bezieht sich der gleichnamige irische Folksong, der durch die irische Gruppe Clannad und Enya bekannt wurde, deren gleichnamiges Album zum Topseller avancierte. Als Namensgeber einer spektakulären Produktion wird Dúlamán ab Januar 2018 für Furore sorgen!

Die Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich und auf www.eventim.de.

Weitere Informationen im Internet auf www.c2concerts.de, www.rainerhackl.de, www.dulamanshow.ie und auf https:// www.facebook.com/dulamanceltic/.

Videotipp: https://youtu.be/vvHAtsqb8gc

Die Alster Rundschau verlost 2 x 2 Karten. Bitte senden Sie eine Postkarte bis zum 8. November 2017 mit dem Kennwort „Dulaman“ an a&c Druck und Verlag GmbH, Waterloohain 6-8 in 22769 Hamburg. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mehr Sicherheit – aber nur, wenn Sie wollen!

Windows-10-Update bringt versteckte neue Funktionen

Die Gefahr, die vermehrt durch Ransomware entsteht, entwickelt sich zunehmend zu einer ernsten Bedrohung. Microsoft will mit seiner neuen Funktion „Überwachter Ordnerzugriff“ dem entgegensteuern. Allerdings muss diese erst manuell aktiviert werden.

Die neue Sicherheitsfunktion steht dem Nutzer nach der Installation des Fall Creators Update, welches im Normalfall im Rahmen der automatischen Updates von Windows 10 eingespielt wird, zur Verfügung. Sie stellt sicher, dass Dateien in ausgewählten Verzeichnissen nicht automatisch von einer unerwünschten Anwendung verändert werden können. Ransomware fehlt somit die Berechtigung, Dateien zu verschlüsseln, was nach unabhängigen Sicherheitsforschern zufolge auch offenbar gut funktioniert. So war zum Beispiel die Ransomware „Locky“ nicht in der Lage, die Datei-Sperre zu umgehen. Inwieweit die Programmierer solcher Schadsoftware es in der Zukunft jedoch schaffen, auch diesen Schutz zum umgehen, bleibt abzuwarten.

Dass Microsoft diese Funktion nicht sofort nach dem Update automatisch aktiviert, liegt wohl daran, dass sie mitunter auch erwünschte Dateiveränderungen unterbinden würde. In den Einstellungen ist es daher möglich, jedem Programm gesonderte Rechte zuzuteilen, das auf geschützte Ordner zugreifen möchte.

Aktivieren lässt sich diese neue Funktion in den Ein­stellungen des „Windows Defender Security Center“ unter „Viren- & Bedrohungsschutz“. Dort aktivieren Sie die Einstellung „Überwachter Ordnerzugriff“. In zwei weiteren Einstellungen können Sie anschließend zusätzliche Ordner festlegen, die von Windows geschützt werden sollen.

Was ist Ransomware?

Ransomware (vom englischen „ransom“ für „Lösegeld“) ist eine schädliche Software, mit deren Hilfe ein Eindringling die Daten auf einem fremden Computersystem verschlüsseln kann, so dass der Nutzer nicht mehr auf diese zugreifen kann. Die Software fordert ein Lösegeld mit dem Versprechen, nach Zahlung die Daten wieder zu entschlüsseln. Das „Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik“ rät Betroffenen, nicht auf solche Forderungen einzugehen, da keineswegs sichergestellt ist, dass die Daten auch tatsächlich wieder entschlüsselt werden.

Ransomware kann auf den gleichen Wegen wie ein Computervirus auf einen Computer gelangen, wie zum Beispiel durch präparierte E-Mail-Anhänge von unbekannten Absendern oder das Ausnutzen von Sicherheitslücken in Webbrowsern.

 

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