Page 14 - Alsterrundschau September 2024
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Seite 14 senioren Alster Rundschau
Trinktipps bei Sommerhitze:
So sorgt ausreichend Flüssigkeit fürs Wohlbefinden
Auch in diesem Sommer gibt es sind dabei 1,5 bis 2 Liter am Tag rungsgemäß trinken gerade ältere helfen können, ausreichend zu trin-
wieder Hitze und Rekordtempera- – je nach Aktivität auch mehr. Menschen weniger, denn das Durst- ken.
turen. Um gut durch die heißen gefühl lässt mit dem Alter nach. Die Tipp 1: Bereits morgens sollte
Tage zu kommen, sollten alle „ei- Schon leichter Durst ist das erste Experten des Amarita Hamburg ha- Wasser - mit oder ohne Sprudel - für
nen Gang runterschalten“ und vor Anzeichen dafür, dass der Körper ben deshalb einfach umsetzbare den ganzen Tagesbedarf in Sichtwei-
allem viel trinken. Das Minimum mehr Flüssigkeit braucht. Erfah- Tipps zusammengestellt, die dabei te bereitgestellt werden.
Tipp 2: Sobald das Glas leer wird,
sollte direkt nachgeschenkt werden.
Tipp 3: Zu jeder Mahlzeit und
nach jeder Aktivität sollte mindestens
ein Glas Wasser getrunken werden.
Tipp 4: Nicht erst darauf warten,
Durst zu bekommen. Regelmäßig
trinken.
Es ist nicht immer leicht sich zu
merken, wie viel am Tag getrunken
wird. Helfen kann auch ein Zettel mit
Stift, um das Trinken zu dokumen-
tieren. Wer es papierlos wünscht,
kann sich alternativ per Trink-App
auf dem Smartphone erinnern lassen.
Ein akustisches Signal erinnert und
fordert damit auf, wieder zum Glas
oder zur Tasse zu greifen.
Trinken fällt auch leichter, wenn
es gut schmeckt. Wer beispielsweise
keine ungesüßten Früchte- oder
Kräutertees mag, kann sein Leitungs-
oder Mineralwasser mit frischen
Ein Stück Ingwer schälen und in 5 bis 6 dünne Scheiben schneiden. Den Ingwer zusammen mit 5 bis 6 Minzeblätter in eine Früchten, Kräutern oder sogar Ge-
Karaffe geben. Mit 1 Liter (Sprudel-)Wasser auffüllen. Alternativ eine Limette waschen, in Scheiben schneiden, in die Karaffe müse, wie dünn geschnittene Salat-
geben und mit Wasser auffüllen. Einen Moment ziehen lassen und genießen. Copyright: EMVIA Living Gruppe gurken-Scheiben, verfeinern.
Unfälle in der häuslichen Umge-
bung sind ein Problem – und je älter
memento mori Bestatterinnen Menschen werden, desto eher kann
es in den eigenen vier Wänden vor-
kommen. Deshalb machen die er-
fahrenen Pflegekräfte des Amarita
mit Abschiedsräumen am Osterbekkanal Hamburg auf Gefahrenquellen auf-
merksam und geben Empfehlungen,
damit möglichst niemand zu Scha-
den kommt. Diese Art der Beratung
durch Experten, die durch ihre be-
Jeder Mensch ist einzigartig rufliche Expertise sehr gut wissen,
worauf zu achten ist, wird gern
und geht seinen individuellen Weg aus diesem Leben. angenommen. Hier zehn Tipps zur
Vorsorge:
Wir unterstützen Sie bei Ihrem Abschied und Die häufigste Unfallursache im
führen alle Formen der Bestattung durch. Haushalt ist der Sturz – verursacht
durch beispielsweise lose Teppiche,
Kabel oder unebenes Terrain. Auch
unzureichende Beleuchtung kann
dazu führen, dass Hindernisse nicht
erkannt werden.
Veranstaltungshinweise auf www.bestatterinnen.de Glatte Fußböden bergen ein weite-
res Risiko: Fliesen- oder Parkettbö-
den – besonders, wenn sie nass sind
Mozartstraße 19 | 22083 Hamburg – können sehr rutschig sein. Und zu
040 419 29 804 | info@bestatterinnen.de niedrige oder zu hohe Möbel können
das Aufstehen und Hinsetzen er-
schweren und im schlimmsten Fall
zu Unfällen führen.