7 Feb, 2018 | Lifestyle, Verlag
Im März eröffnet der neue Fitness First Club in Hamburg. Am Stephansplatz, Gorch-Fock-Wall 1a, kann man also in Kürze in elegantem Ambiente, exklusiver Ausstattung und mit innovativen Trainingsmethoden ins Schwitzen kommen. Wer sich jetzt schon zum Eröffnungsangebot anmelden möchte, findet mehr Infos unter https://www.fitnessfirst.de/stephansplatz.
Die Alster Rundschau verlost 3x 3 Monate Mitgliedschaft. Senden Sie eine E-Mail mit dem Stichwort „Fitness“ an kontakt@auc-hamburg.de. Einsendeschluss ist der 16.2.18. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
7 Feb, 2018 | Verlag
Es ist Mittwoch gegen 9 Uhr. Die Verhandlungen gehen nun schon seit Wochen, die planmäßigen Verlängerungen sind ebenfalls längst abgehakt. Jetzt befindet man sich bereits in den ungeplanten Verlängerungen. Erste Gerüchte werden laut, dass die GroKo doch noch scheitern könnte. Das Kanzleramt hat Merkels Termine schon mal fünf Stunden nach hinten verlegt, da eine Einigung offenbar noch nicht absehbar ist. Informationen, inwieweit inhaltliche Erfolge oder Annäherungen in den inzwischen 21-stündigem Abschlussmarathon erzielt wurden, dringen dabei nicht nach außen. Die beiden großen und von Anfang an als schwierig gehandelten Themen Arbeits- und Gesundheitspolitik sind offenbar weiterhin die Themen, bei denen sich auch nach Wochen keine Einigung abzeichnet.
Update 11:00 Uhr: Nach 24 Stunden haben sich die Parteien auf einen Vertrag zur großen Koalition geinigt.
Auch die Ministerien und Zuständigkeiten sind verteilt. Schulz soll Außenminister werden. Unser Bürgermeister Olaf Scholz ist für den Posten des Finanzministers vorgesehen. Nun liegt es allerdings noch an der SPD-Mitgliederbefragung, ob auch von dort der Segen gegeben wird. Bis die Abstimmung hierüber erfolgt, vergehen vermutlich noch weitere drei Wochen.
Diskutieren Sie mit:
Was halten Sie von den erreichten Zielen der verhandelnden Parteien? Ist eine GroKo sinnvoll oder wäre ein Scheitern besser gewesen?
7 Feb, 2018 | Verlag
Trotz anhaltender Kritik hält der Hamburger Senat an seinen Plänen für den City-Hof gegenüber dem Hauptbahnhof fest: Privatisierung der öffentlichen Liegenschaft, Abriss des denkmalgeschützten Bauwerks und Bebauung des Areals mit einer Investorenarchitektur, die den Blick auf das Kontorhausviertel nahezu vollständig verstellt.
Die Weichen wurden ohne die Bürger in den Hinterzimmern von Politik und Verwaltung gestellt. Der Zug ist aber noch nicht abgefahren. So stehen die Genehmigungen für den Abriss des Denkmals und den geplanten Neubau noch aus. Für letzteren muss noch neues Planrecht geschaffen werden, wofür vor kurzem ein Bebauungsplan-Verfahren eingeleitet wurde. Das zuständige Bezirksamt Hamburg-Mitte rechnet damit, dass der neue Bebauungsplan frühestens im Herbst 2018 öffentlich ausgelegt werden kann und im Frühjahr 2019 die Vorweggenehmigungsreife erlangt.
Trotzdem soll bereits im Sommer 2018 mit dem Abriss des City-Hofs begonnen und damit Tatsachen geschaffen werden. Deshalb muss JETZT gehandelt werden. Auf der Seite https://www.openpetition.de gibt es eine öffentliche Petition für den Erhalt und die Sanierung des Hamburger City-Hofs, wo jeder seine Stimme abgeben kann.
Diskutieren Sie mit uns: Wie stehen Sie zu diesem Thema und sind Sie ebenfalls betroffen? Schreiben Sie uns Ihr Kommentar!
6 Feb, 2018 | Verlag
Mit einer Spende von 15.000 Euro unterstützt die Hanseatic Bank zum neunten Mal in Folge den gemeinnützigen Verein Herzenswünsche. In diesem Jahr sollen mit dem Geld Herzenswünsche demenzkranker Kinder erfüllt werden. Am 5. Februar übergaben die Geschäftsführer der Hamburger Privatbank Michel Billon und Detlef Zell im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) den symbolischen Scheck an Wera Röttgering, Helmut Foppe und Gundula Schmid vom Vorstand Herzenswünsche. Mit ihnen freuten sich Dr. Angela Schulz und Dr. Eva Wibbeler, Fachärztinnen für Kinder- und Jugendmedizin am UKE, sowie Dr. Rainer Süßenguth, Leiter der Stabsstelle Fördererbetreuung und Fundraising am UKE, über die Zuwendung für kleine Patienten mit Demenz.
Kampf gegen das Vergessen
Dr. Angela Schulz leitet ein Kinderärzteteam, das in einer deutschlandweit einzigartigen Einrichtung am Hamburger UKE Kinder und Jugendliche mit degenerativen Hirnerkrankungen behandelt. Gemeinsam mit Forschern und Laborwissenschaftlern sucht das Team dort mit Hochdruck nach Krankheitsursachen und Therapiemöglichkeiten. „Die Kinder sind meist gesund auf die Welt gekommen und entwickeln sich zunächst völlig normal“, erklärt sie. „Doch plötzlich verlieren sie die zuvor erlernten Fähigkeiten wieder.“ Umso wichtiger sei es, so Dr. Schulz weiter, betroffene Kinder sowie ihre Familien ausführlich zu beraten und therapeutisch zu begleiten. Michel Billon: „Auch wenn wir nicht in der Lage sind, den Kindern ihren größten Wunsch zu erfüllen, nämlich wieder ganz gesund zu werden, so möchten wir ihnen mit unserem Beitrag wenigstens einen Moment der Freude schenken.“
Lichtblicke im Alltag
Wera Röttgering vom Verein Herzenswünsche freut sich, mit dem Geld kleine Lichtblicke im Alltag der betroffenen Kinder setzen zu können und ihnen so ihr schweres Schicksal zeitweise
zu erleichtern: „Mit der Spende der Hanseatic Bank können wir Kindern, die dabei sind, alles zu verlieren, einen besonderen Wunsch erfüllen. Wir hoffen, ihnen und ihren Familien auf diese
Weise ein wenig Kraft geben zu können“, sagt Röttgering.
Über Herzenswünsche e.V.:
Herzenswünsche e.V. ist ein eingetragener, bundesweit tätiger Verein, der schwer kranken Kindern und Jugendlichen lang ersehnte Wünsche erfüllt. Rund 70 ehrenamtliche und drei hauptamtliche Helferinnen und Helfer bemühen sich, zu Eltern, Ärzten, Therapeuten und natürlich den betroffenen Kindern einen intensiven Kontakt aufzubauen. So möchten sie herausfinden, welcher Wunsch einem Kind neuen Mut und neue Kraft geben kann. Die Erfüllung eines lang gehegten Traumes trägt entscheidend dazu bei, den oft sehr belastenden Klinikalltag besser bewältigen zu können. Weitere Informationen über Herzenswünsche e.V. erhalten Sie unter https://www.herzenswuensche.de.
Näheres zum Kinder-UKE erfahren Sie auf https://www.uke.de/kinder-uke.
6 Feb, 2018 | Verlag
Akku aufladen, Smartphone einrichten und in die Luft gehen: Der Betrieb einer Kameradrohne ist simpel. Günstige Modelle erleichtern Fotografen und Videofilmern den Einstieg in himmlische Sphären. Bis zu einem Gewicht von zwei Kilogramm benötigen sie zudem keinerlei Genehmigung. Wer sich erstmals in die Vogelperspektive begibt, sollte sich dennoch vorab mit ein paar Punkten vertraut machen.
Drohnen erreichen jeden erdenklichen Blickwinkel. Besonders interessant: die klassische Vogelperspektive. Einfach den Kopter direkt über das gewünschte Motiv bewegen und die Kamera senkrecht nach unten neigen.
Analog zum Fotografieren mit DSLR oder DSLM stellen manche Kameradrohnen Piloten vor die Wahl des Dateiformates. Wer Wert auf eine umfangreiche Nachbearbeitung legt, sollte Bilder im unkomprimierten RAW-Format speichern. Bei Filmaufnahmen gilt: Die Auflösung hängt von der geplanten Nachbearbeitung ab. Höher aufgelöste Videos verkraften eine nachträgliche Veränderung des Bildausschnittes besser; benötigen aber mehr Speicherplatz.
In Deutschland sind Drohnenflüge grundsätzlich nur zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang erlaubt. Abgesehen von der Tageszeit sollte die Sicherheit immer an erster Stelle stehen: „Fliegen Sie daher in jedem Fall auf Sicht und nur bei gutem Wetter“, empfiehlt Moritz Wanke, stellvertretender Chefredakteur CHIP FOTO-VIDEO. „Feuchtigkeit ist der Feind jeder Elektronik und kann Drohnen schwer beschädigen. Ein respektvoller Umgang mit Menschen und Umwelt versteht sich ohnehin von alleine.“
Quelle: CHIP FOTO-VIDEO
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