27 Nov., 2017 | Veranstaltungen
Unter dem Motto „Musik im Advent“ lädt das Museum für Hamburgische Geschichte passend zur vorweihnachtlichen Atmosphäre zu mehreren Weihnachtskonzerten ein.
Die Staatliche Jugendmusikschule, Hamburgs größte schulische Einrichtung für Kinder und Jugendliche, gastiert an drei Adventssonntagen mit einigen ihrer besten Solisten und Ensembles in unterschiedlichen Besetzungen im Museum am Holstenwall und belebt den Museumsbesuch mit stimmungsvoller Musik:
Sonntag, 3. Dezember 2017, 16 Uhr
Adventliche Musik mit Streichorchester
Es spielt das Streichorchester DoMiSol, unter der Leitung von Inna Schmidt
Es erklingen Werke von Bach, Vivaldi, Dvorak und Jenkins
Sonntag, 10. Dezember 2017, 16 Uhr
Adventsmusik mit Klarinetten und Posaunen
Posaunenquartett unter der Leitung von Takashi Aoki
Klarinettenquartett unter der Leitung von Robert Löcken
Die beiden bei Wettbewerben ausgezeichneten Ensembles spielen instrumentale Weihnachtslieder und festliche Werke u.a. von W.A. Mozart
Sonntag, 17. Dezember 2017, 16 Uhr
Adventlicher Gesang und Kammermusik mit Violine, Flöte und Laute
Ein vorweihnachtliches Programm mit Liedern, Arien und Instrumentalwerken.
Es singen und musizieren Lisa Scheffler, Lena Hildebrand, Antonia Alves (Gesang und Geige), Antonia Brinkers und Linda Wesche (Gesang und Flöte) und Felix Ritter (Laute).
Zusätzlich zu den Adventskonzerten findet am 2. Dezember eine der seltenen Vorführungen der sogenannten Bilderuhr statt, eines der bemerkenswertesten Objekte des Museums:
Vorführung der Bilderuhr mit Alsterpanorama
Samstag, 2. Dezember um 16 Uhr
Es ist ein einzigartiges Museumsobjekt: die Hamburger Bilderuhr die eine Kaffeegesellschaft vor dem Alsterpanorama mit Blick auf die Stadt zeigt. Durch die Auslösung einer komplexen Mechanik gerät das Bild in Bewegung und fängt an zu klingen. Drei Uhrwerke bewegen Uhren, Menschen beim Ballspielen oder angeln, Fuhrwerke auf der Lombardsbrücke und Boote auf der Außenalster. Dabei bringt eine Spieluhr mehrere Melodien zum Klingen. Das äußerst wertvolle Liebhaberstück wird von den Uhrmachern Helmut Tüxen und Dario Barcalay nur zu ausgewählten Terminen vorgeführt und in Gang gesetzt.
Bilderuhr mit Alsterpanorama, unbek. Künstler, um 1830, Foto SHMH, Angela Franke
13 Nov., 2017 | Veranstaltungen

Timo Riegelsberger, Markus Richter und Marco Knorz (v.l.) Schmidt Theater © Oliver Fantitsch
Oh Schreck, oh Schreck, das Märchenbuch ist weg! Mama muss zum Elternabend und Papa ist auf sich allein gestellt. Aus märchenhaftem Unwissen und mit viel Fantasie ers(p)innt er ein Märchen, das es noch nie gab … Das tapfere Schneiderlein zieht aus, um die Liebe zu finden, stolpert aber über seine eigene Überheblichkeit und verstrickt sich dann auch noch in einem turbulenten Durcheinander der verschiedensten Geschichten. Wie soll sich das arme Schneiderlein noch auskennen im Märchenwald, wenn keine Figur mehr da ist, wo sie hingehört, wenn Froschkönige plötzlich Großmütter fressen, böse Wölfe über Figurprobleme jammern und Rapunzel und Rotkäppchen gemeinsame Sache machen? Wird es dem Schneiderlein trotzdem gelingen, sein Glück zu finden?
„Es war einmal – 7 Märchen auf einen Streich!“ ist ein rasanter Märchen-Mix, quer durch die beliebtesten Geschichten der Brüder Grimm: Böse Feen, freundliche Hexen, gestiefelte Wölfe, hungrige Kater, gekrönte Frösche und schnarchende Prinzessinnen stellen den Märchenwald mal so richtig auf den Kopf – mit viel schöner Musik zum Mitsingen, Ohrwürmer garantiert!
Anlässlich des 200. Geburtstags der Grimmschen „Kinder- und Hausmärchen“ präsentierte das Schmidt Theater „Es war einmal – 7 Märchen auf einen Streich“ 2012 als Uraufführung. Jetzt feiert der Publikumserfolg Wiederaufnahme als Weihnachtsmärchen 2017 im Schmidt Theater!
„Wir sind große Märchenfans“, sagt Autor Heiko Wohlgemuth, „aber wir wollten nicht einfach ein klassisches Märchen auf die Bühne bringen. Neu an ‚Es war einmal‘ ist die Art, Geschichten innerhalb der Geschichte zu erzählen, bekannte Figuren auf neue Abenteuer zu schicken, nach Belieben rasant, emotional oder albern zu sein. Im Grunde, an die Geschichte heranzugehen, wie es vielleicht ein Kind tun würde.“ Entstanden ist ein Märchen-Mix mit viel Musik von Martin Lingnau – und mit Regisseurin Carolin Spieß ist das Erfolgstrio von den Erfolgen „Der Räuber Hotzenplotz“ und „Der kleine Störtebeker“ auch diesmal wieder komplett.
Buch und Musik: Martin Lingnau und Heiko Wohlgemuth, Regie: Carolin Spieß
Choreografie: Benjamin Zobrys, Bühnenbild: Christine Grimm
Kostüme: Frank Kuder, Chrisanthi Maravelakis, Maske: Jutta Rogler-Paries
Darsteller: Annic-Barbara Fenske, Johanna Haas, Franziska Kuropka, Detlef Leistenschneider, Sarah Matberg, Christian Petru, Timo Riegelsberger, Mario Saccoccio, Veit Schäfermeier, Katrin Taylor, Benjamin Zobrys
11. November 2017 bis 14. Januar 2017 im Schmidt Theater
Mi-Fr 10 Uhr, Sa 11+15 Uhr, So 11+14.30 Uhr
Alle Termine und Uhrzeiten auf www.tivoli.de
Kinder 15,40 Euro, Erwachsene 22,- Euro (zzgl. 2,- € Systemgebühr je Ticket)
Karten unter 040/31 77 88 99 und www.tivoli.de
Pressestimmen
„Eine tolle Bescherung für kleine und große Märchenfans!“ Hamburger Morgenpost
„Das Schöne an diesem Weihnachtsmärchen – und das hat schon Tradition am Schmidt Theater – nicht nur die Kinder kommen auf ihre Kosten. Auch das größere Publikum amüsiert sich prächtigst. (…) An die 20 verschiedene Rollen werden in den zwei Stunden von nur fünf Darstellern gespielt, das aber großartig und mit vollem Einsatz. Das Bühnenbild ist bunt und eigentlich ganz simpel. Dank der Verwandlungsfantasie und in Verbindung mit den vielen Kostümen hat man am Ende aber das Gefühl, eine weite Reise ins Märchenland gemacht zu haben.“ NDR 90,3
„… im Schmidt erfreut sich das Publikum nicht nur an sieben Märchen auf einen Streich, vor allem am neuen interaktiven, teils aberwitzigen Mix von Heiko Wohlgemuth und Martin Lingnau aus Grimmschen Klassikern.“ Hamburger Abendblatt
„’Sieben Märchen auf einen Streich‘ lautet der Titel des turbulenten Weihnachtsstückes, das Heiko Wohlgemuth sich als tapferes Textzuschneiderlein geschickt ausgeschnitten und höchst gelungen weitergedacht hat. Martin Lingnau komponierte ein paar eingängige Märchenlieder, und Regisseurin Carolin Spieß vollbrachte – gemeinsam mit ihren lustvoll aufspielenden Darstellern – mit leichter Hand und großem Geschick ein vorweihnachtliches Inszenierungsbescherungswunder. Die für jedes Kind ab vier Jahren geeignete und für jede Altersgruppe einschließlich begleitender Großeltern urkomische Uraufführung ist punktgenau rhythmisiert und wandelt im höchst bunten, schönen und patenten Bühnenbild von Christine Grimm (nicht verwandt oder verschwägert) sicher auf dem schmalen Grat zwischen Spaß und Grusel.“ Die Welt
8 Nov., 2017 | Veranstaltungen

Copyright: DAVIDS/Sven Darmer
Neues Kuba, neue Show: Die Tanzsensation ab Dezember 2017
zurück in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Nach vier ausverkauften Tourneen kommt Ballet Revolución vom 26. Dezember 2017 bis
22. April 2018 mit einer neuen Show zurück nach Deutschland, Österreich und in die
Schweiz. Mit aktuellen Hits von Justin Timberlake, Enrique Iglesias, Justin Bieber, Coldplay,
Adele, George Michael, J Balvin und Calvin Harris, neuen Choreografien und aufregenden
Kostümdesigns vom Maestro des Glams Jorge González ist die Tanzsensation aus Kuba
erneut im deutschsprachigen Raum zu erleben. Die erstklassig ausgebildeten Tänzer und
ihre Live-Band begeisterten allein bei ihrer letzten Tour über 150 000 Besucher. Ob in
Europa, Asien, Australien oder während der Londoner Royal Variety Performance 2012 in
Anwesenheit von Queen Elizabeth II.: Das Publikum bekommt von Ballet Revolución
einfach nicht genug.
Kubanisches Bewegungsgefühl trifft auf Ballett und Streetdance
Mit der fortschreitenden Öffnung des Inselstaates wird auch der künstlerische Austausch
zwischen Kuba und dem Rest der Welt immer lebhafter. Ballet Revolución verwirklicht
bereits seit 2011, was seine Heimat seit kurzem aufblühen lässt. Aus der unendlichen Vielfalt
musikalischer und tänzerischer Einflüsse macht die Show stets etwas Neues und ist für
seinen Mashup aus Ballett, Street- und Contemporary Dance bekannt. Als Bindeglied
zwischen den Welten dient den Tänzern etwas, das nur Kubaner besitzen: ihr einzigartiges
Bewegungsgefühl, die Hauptzutat für diese weltweit erfolgreiche Show. Schließlich ist in
keinem anderen Land der Tanz so tief verwurzelt wie auf Kuba. Eine Tatsache, die man in
Ballet Revolución an der kleinsten Fingerbewegung der Tänzer erspüren kann. Die von
Jorge González designten Kostüme setzen mit Raffinesse und treffsicherem Gespür für den
Tanz ihr Können in Szene. Unterstrichen von einem elektrisierenden Lichtdesign und
angeheizt von der Ballet Revolución Live-Band entfaltet sich die Leidenschaft und Energie
der Tänzer.
Tänzer von Weltklasse
Kubaner tanzen anders: Mit ihrem „gewissen Etwas“ haben sie sich im Laufe der Jahrzehnte
Ballett und zeitgenössischen Tanz zu Eigen gemacht. Ballet Revolución beweist dies seit
Jahren. Seine Tänzer wurden in Kuba an zwei der weltweit angesehensten Tanzinstitutionen
ausgebildet, der Escuela Nacional de Arte mit ihrem renommierten Fachbereich für
zeitgenössischen Tanz und der Escuela Nacional de Ballet für den klassischen Tanz. In
Ballet Revolución mischen die Tänzer Stile von Ballett bis Streetdance und verbinden sie
mit afrokubanischen Tanztraditionen. The Guardian aus London urteilte: „Ballet Revolución
heizt ein und sorgt für einen Endorphinschub!“ und auch der Tagesspiegel aus Berlin staunte:
13.04. – 14.04.2018
Hamburg, MEHR! Theater am
Großmarkt
Vorverkauf: unter www.bb-promotion.com, nationale Tickethotline:
01806 – 10 10 11 (0,20 EUR/Anruf. inkl. MwSt. a.d.dt. Festnetz, Mobilfunk max.
0,60 EUR/Min. inkl. MwSt.) und an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Informationen: www.ballet-revolucion.de
www.facebook.com/BalletRevolucionOfficial
#balletrevolucion
7 Nov., 2017 | Lifestyle, Veranstaltungen
Der Sensationserfolg zum ersten Mal auf Deutschlandtournee

Dúlamán – Voice of the Celts nimmt die Zuschauer mit auf eine faszinierende Reise durch das Land, die Kultur und die Geschichte Irlands. Vom heimischen Publikum bejubelt und von Medien als „aufregendste irische Tanzshow nach Riverdance“ (Ireland Calling) geadelt, vereint die Erfolgsproduktion auf beeindruckende Art und Weise Schauspiel mit Tanz, Gesang und Musik. Im kommenden Jahr wird das fesselnde Bühnenspektakel zum allerersten Mal live in Deutschland zu erleben sein.
Inspiriert von Welterfolgen wie Riverdance oder Celtic Thunder gelingt es dem irischen Produzententeam rund um Sean McCarthy das Genre neu zu definieren. Im Mittelpunkt der Handlung stehen die vier Sänger Kevin Fagan, Aaron Doyle, Gavin Ryan und Tom Moran. Eingebettet in beeindruckende Choreografien von Jacintha Sharpe zeichnen die Protagonisten im Zusammenspiel mit dem vielköpfigen Tanzensemble und den Musikern ein wahrhaft faszinierendes Bild von Irland und dem keltischen Volk. Wilde, ungezähmte und raue irische Leidenschaft, inszeniert in einer atemberaubend kraftvollen Theaterproduktion aus folkloristischen Klängen und Tanz. Die Musik stammt aus der Feder von Conal Early, der unter anderem durch seine Arbeit mit dem einflussreichen irischen Künstler Tommy Fleming bekannt ist.
Wörtlich aus dem Gälischen übersetzt bedeutet Dúlamán Seetang. In Zeiten der Hungersnot war dieser Seetang sehr begehrt. Die arme irische Bevölkerung nutzte ihn als Nahrung und verarbeitete ihn zu Kleidung. Darauf bezieht sich der gleichnamige irische Folksong, der durch die irische Gruppe Clannad und Enya bekannt wurde, deren gleichnamiges Album zum Topseller avancierte. Als Namensgeber einer spektakulären Produktion wird Dúlamán ab Januar 2018 für Furore sorgen!
Die Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich und auf www.eventim.de.
Weitere Informationen im Internet auf www.c2concerts.de, www.rainerhackl.de, www.dulamanshow.ie und auf https:// www.facebook.com/dulamanceltic/.
Videotipp: https://youtu.be/vvHAtsqb8gc
Die Alster Rundschau verlost 2 x 2 Karten. Bitte senden Sie eine Postkarte bis zum 8. November 2017 mit dem Kennwort „Dulaman“ an a&c Druck und Verlag GmbH, Waterloohain 6-8 in 22769 Hamburg. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

8 Juni, 2017 | Veranstaltungen

Im Januar 1997 eröffnete das Museum der Arbeit in den ehemaligen Gebäuden der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie in Barmbek seine Dauerausstellung. Die ersten Ideen für ein Museum dieser Art in Hamburg reichen bis in die 1970er Jahre zurück, ein wichtiger Wegbereiter bei der Gründung und Realisierung des Museums war der Verein Museum der Arbeit e. V., der 1980 ins Leben gerufen wurde und bis heute das Museum aktiv unterstützt.
Im Rahmen des Jubiläums wird am Wochenende des 24./25. Juni mit einem bunten Reigen an Veranstaltungen Geburtstag gefeiert: Nach der Eröffnung des Festwochenendes mit Carsten Brosda, dem Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg und Johannes Kahrs, dem Schirmherr der Torhaus-Sanierung, erwarten die Besucher neben der aktuellen Sonderausstellung „Holz bewegt“ ein vielfältiges Musikprogramm, Vorstellungen des Marionettentheaters Thomas Zürn, besondere Attraktionen für Kinder sowie eine Fotoausstellung im Torhaus mit Bildern aus der 20-jährigen Geschichte des Museums. Darüber hinaus gibt es mit den Offenen Werkstätten und einer mobilen Druckerei die Gelegenheit für Blicke hinter die Kulissen des Museums.
Am Abend des 24. Juni laden die Familie Bejarano und die Kölner Hiphop-Band Microphone Mafia zum besonderen Konzert zum Festwochenende ein. Mit ihrem breiten musikalisches Spektrum, dass von jüdischen Liedern bis Rap reicht, überraschen sie immer wieder mit ihren ungewohnten Arrangements und mit einem interessanten Sprachenmix.
„20 JAHRE OFFEN“ – Das Programm am Festwochenende im Überblick
Sa 24.06.2017, 12 Uhr
Eröffnung des Festwochenendes mit:
Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg
Johannes Kahrs, Mitglied des Deutschen Bundestages und Schirmherr der Torhaus-Sanierung
Sa 24.06.2017, 13 bis 18 Uhr
Musikprogramm mit „Tuten & Blasen“: Jazz-, Afro- und Latin- Rhythmen
Das Marionettentheater Thomas Zürn präsentiert: „Strings“ für Kinder und Erwachsene
Der Chor der Hamburger Gewerkschafterinnen mit Liedern zur Arbeitswelt
Die Ausstellung „Holz bewegt“ mit Vorführungen
Offene Werkstätten und die mobile Druckerei des Graphischen Gewerbes
Das besondere Kinderprogramm mit Drechseln, Rollenrodelbahn und Muli-Zugfahrten
Das Konzert zum Festwochenende:
SA 24.06.2017, 19 Uhr, 8 Euro, ermäßigt 5 Euro
Bejaranos & Microphone Mafia
Konzert im Festzelt: Esther Bejarano mit ihren Kindern und der Kölner Rap-Band Microphone Mafia
Lieder gegen Ausgrenzung, Rassismus, Krieg und Gewalt
Karten an der Museumskasse
09.08.2014, Museum der ArbeitSo 25.06.2017, 12 bis 18 Uhr
Die Minotauros Kompanie – inklusives Theaterprojekt der Elbe-Werkstätten GmbH mit Comedy, Chanson und Kabarett
„Hallo, hier Hamburg“ – Musikprogramm mit Jochen Wiegandt
Das Marionettentheater Thomas Zürn präsentiert: „Strings“ für Kinder und Erwachsene
Die Ausstellung „Holz bewegt“ mit Vorführungen
Offene Werkstätten und die mobile Druckerei des Graphischen Gewerbes
Das besondere Kinderprogramm mit Drechseln, Rollenrodelbahn und Muli-Zugfahrten
Die „Welcome Music Session“ – die Gewinner des Hamburger Stadtteilkulturpreises 2016
7 Juni, 2017 | Veranstaltungen
Über 40 KünstlerInnen zeigen am Sonntag, dem 25. Juni 2017, von 11 bis 17 Uhr ihre Arbeiten in der Leverkusenstraße 13e in Hamburg-Altona. Sehr unterschiedlich wird das „Kunst entdecken“ sein: Malerei, Skulpturen, Plastiken, Schmuck, Design, Steinbildhauerei, Taschen aus Segeltuch und vieles mehr erwarten
die Besucher. Im Altonaer Hinterhof haben alte und neue Ateliers sowie die Bildhauerwerkstatt TONART13 seit mehreren Jahren eine künstlerische Wirkungsstätte gefunden. Es wird mit sehr verschiedenen Materialien gearbeitet. Die KünstlerInnen der Ateliers haben ihre Wurzeln in vielen Nationen: Afghanistan, Brasilien, Italien, Russland und auch in Hamburg-Altona, um nur einige aufzuführen. Am Tag der offenen Ateliers öffnen alle Beteiligten ihre Arbeitsstätten; suchen das Gespräch zum interessierten Besucher und zeigen, „wie und wo Arbeiten entstehen“.
„Keine Angst vor der eigenen Kreativität“, so des Weiteren der Bildhauer POM. Sein VW-Bus wird im Rahmen eines Happenings von 14 bis 15 Uhr als positives Zeichen für ein demokratisches Europa bemalt. „Gestalte den Europa-Bus“, so der Künstler. Der Eintritt für den Tag der offenen Ateliers ist frei. Ein Fahrstuhl ist übrigens in der Leverkusenstraße 13e vorhanden.