Erfolg für ersten verkaufsoffenen Sonntag in Hamburg

Mehr als 400.000 Menschen rafften sich am Sonntag auf, in die Innenstadt zum Sonntags-Shopping zu ziehen. Viele Geschäfte hatten von 13 bis 18 Uhr geöffnet und ziehen eine positive Bilanz. Die neue Frühjahrsmode und Ostergeschenke führten dabei die Kaufstatistik an. Auch in den anderen Stadtteilen hört man von einem erfolgreichen Tag. Daneben bot Hamburg ein umfangreiches Rahmenangebot rund um die glühenden Kreditkarten: In der Spitalerstraße wurde z.B. eine große Trampolinanlage  aufgebaut, die Kinder kostenlos nutzen durften.

Wie sinnvoll sind verkaufsoffene Sonntage?

Über Sinn und Unsinn solcher Tage wird immer wieder debattiert. Aus Sicht des Einzelhandels scheinen sich solche Aktionen jedenfalls zu lohnen. Wie ist Ihre Meinung? Kommentieren Sie mit: Sind verkaufsoffene Sonntage für Hamburg ein Gewinn oder sollte man z.B. aus Rücksicht der Angestellten darauf verzichten?

Originelles Geschenk zum Valentinstag

Wer nicht jedes Jahr auf den üblichen Valentins-Blumenstrauß zurückgreifen möchte, für den haben wir hier eine originelle Alternative. Wie wäre es mit einem eleganten Glaswürfel mit einem persönlichen 2D-Motiv? Im Copyshop „nettprint city“ in der Esplanade 20 wird von Ihrem Foto ein außergewöhnliches und persönliches Präsent für Ihren Lebenspartner erstellt. Mit seinem futuristischem Design ist der Glaskubus ein echter Hingucker!

Hier geht´s zum Copyshop nettprint-city.de.

Jetzt neu: Fitness in der Innenstadt

Im März eröffnet der neue Fitness First Club in Hamburg. Am Stephansplatz, Gorch-Fock-Wall 1a, kann man also in Kürze in elegantem Ambiente, exklusiver Ausstattung und mit innovativen Trainingsmethoden ins Schwitzen kommen. Wer sich jetzt schon zum Eröffnungsangebot anmelden möchte, findet mehr Infos unter https://www.fitnessfirst.de/stephansplatz.

Die Alster Rundschau verlost 3x 3 Monate Mitgliedschaft. Senden Sie eine E-Mail mit dem Stichwort „Fitness“ an kontakt@auc-hamburg.de. Einsendeschluss ist der 16.2.18. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Risch Shoes jetzt in Hamburg

Tradition digital interpretiert: Risch Shoes jetzt in Hamburg Innovatives Herrenschuhkonzept aus der Schweiz vereint modernste 3D-Scanning-Technologie und italienisches Schuhmacherhandwerk

Zürich, 18. Januar 2018 – Einmal Füße scannen, immer Maßschuhe online bestellen: Das weltweit einzigartige Schuhkonzept Risch Shoes gibt es jetzt ganz neu und exklusiv beim Herrenausstatter Barons & Bastards in der Hamburger Kaisergalerie. Der Clou hinter der Erfindung von Dominik Risch: Mit Hilfe modernster 3D-Scanning-Technologie wird der digitale Fußabdruck erfasst. Die Risch Foot DNA ermöglicht es, jedes Modell der Kollektion bequem online zu bestellen – ein Leben lang.
Die Kernidee von Risch Shoes? Modernste Technik trifft italienische Schusterkunst und garantiert eine völlig neue Maßgenauigkeit beim Onlineshopping. Ein hochmoderner 3D-Scanner vermisst die Füße millimetergenau. Die innovative Software berechnet die exakte Fußform, so dass ein passgenauer Leisten ermittelt werden kann. Im nächsten Schritt gehen die Daten an die Produktionsstätte in Florenz. Dort werden die Schuhe in über 100 Arbeitsschritten aus feinstem Leder gefertigt. Drei bis vier Wochen später erhält der Kunde seine neuen Maßschuhe per Post. Der Vorteil? Der Gang in den Laden wird überflüssig: Der Kunde kann sich sein Leben lang perfekt passende Maßschuhe online bestellen.
Hinter Risch Shoes steckt geballtes Schuh-Knowhow: Dominik Risch, Gründer und CEO, liegt das Schuhmacherhandwerk im Blut. Geboren in dritter Generation einer Schuhmacher- und Schuhhändlerfamilie, lernte er sein Handwerk von der Pieke auf und absolvierte eine Lehre als Schuhmacher. Später war er beim Schweizer Schuhhersteller Bally für die Entwicklung der gesamten Damenkollektion verantwortlich. Nach einigen beratenden Tätigkeiten in der Schuhindustrie, gründete er 2010 seine eigene Marke – ein einzigartiges Konzept, das er mit viel Liebe zum Detail und außerordentlicher fachlicher Kompetenz entwickelte.
Nicht nur unkomplizierter, sondern auch günstiger: Dank der technologischen Innovation sind Risch Schuhe deutlich erschwinglicher als herkömmliche Maßschuhe. Kostenpunkt: 300 bis 500 Euro. Die facettenreiche Risch Kollektion umfasst Klassiker wie Derbys, Double Monks, Oxfords, Budapester und Chelsea Boots sowie lässige Sneakers und edle Golfschuhe.
Seit Herbst/Winter 2017 gibt es das einzigartige Konzept exklusiv bei Barons & Bastards. Der Hamburger Herrenausstatter mit Geschäft in der Kaisergalerie konzentriert sich auf italienische und englische Schneiderkunst – inspiriert vom James Bond der 60er und 70er Jahre.

Der persönliche Scan-Termin kann ganz einfach unter www.risch-shoes.com gebucht werden.

Feuchttücher als Pumpenwürger? Feuchtes Toilettenpapier ist nicht das Problem!

Ochtrup, 17. November 2017 – „Pumpenkiller“ (Wümme-Zeitung), „Pumpenwürger“ (Berliner Woche) oder „Feuchttücher legen Pumpen lahm“ (Märkische Allgemeine) – nahezu täglich tauchen diese oder ähnliche Schlagzeilen in der medialen Berichterstattung auf. Oftmals wird das Problem von Verzopfungen in der Kanalisation dem steigenden Gebrauch von feuchtem Toilettenpapier zugeschrieben. Wolfgang Tenbusch, Geschäftsführer des Feuchttuchherstellers Albaad Deutschland GmbH, stellt anlässlich des Welttoilettentags am 19. November klar: „Feuchtes Toilettenpapier ist nicht das Problem!“

Rund 250 Millionen Packungen Hygieneartikel produziert die Albaad Deutschland GmbH mit Sitz im münsterländischen Ochtrup jährlich, dabei ist Feuchttuch nicht gleich Feuchttuch, erklärt Wolfgang Tenbusch: „Das Basismaterial von feuchtem Toilettenpapier ist Airlaid, bestehend aus Zellulosefasern, die mit einem wasserlöslichen Kleber zusammengehalten werden. Die Reißfestigkeit ist so ausgesteuert, dass das Tuch beim Gebrauch seine Funktion erfüllt und sich anschließend in Wasser auflösen kann.“ Das andere Produkt im Segment der Feuchttücher ist Spunlace, ein wasserverfestigter Verbund aus Viskose und Polyesterfasern. Spunlace bildet beispielsweise die Basis von Haushaltspflege-, Baby- und Kosmetiktüchern. Da Spunlace-Fasern nicht verklebt, sondern mechanisch miteinander verkettet sind, besitzt das Material eine enorme Reißfestigkeit und zersetzt sich nicht in der Kanalisation. „Sämtliche Spunlace-Produkte sind mit dem Hinweis gekennzeichnet, dass sie über den Hausmüll zu entsorgen sind“, sagt Tenbusch. Da viele Anwendungen allerdings im Bad und damit „toilettennah“ stattfinden werden Spunlace-Tücher oft unbedacht und unsachgemäß über die Toilette entsorgt.

US-Branchenverband INDA hat Verzopfungen analysiert

Untersuchungen des nordamerikanischen Branchenverbands International Nonwoven and Disposable Association (INDA) bestätigen, dass die in Pump- und Klärwerken zutage geförderten Verzopfungen zu 92 Prozent aus Tüchern für Haushalts- und Kosmetikanwendungen und anderen Hygieneprodukten bestehen. „Was in den Pumpen zu Ausfällen und Schäden führt, ist folglich kein Problem des Toilettenpapiers. Das macht nämlich nur acht Prozent an der Gesamtmenge aus – so die Zahlen der INDA für die USA“, sagt Tenbusch. Der Rest dieser unappetitlichen Konglomerate bestehe zum größten Teil aus Haushalts- und Papierhandtüchern, hinzu kämen Babytücher und Hygieneartikel. „Der Appell an den Verbraucher lautet deshalb: Die Toilette ist kein Mülleimer“, sagt Tenbusch.

Verschärfend hinzu kommt, dass der Wasserverbrauch in Deutschland seit Jahren zurückgeht. Eine funktionierende Kanalisation benötigt jedoch eine hinreichende Menge an Schmutzwassser, damit Feststoffe fortgespült werden. Tenbusch plädiert einerseits für die Aufklärung und Befähigung des Verbrauchers zur verantwortungsvollen Entsorgung von Feuchttüchern. Auf der Produktseite sei die Industrie gefordert, die Werkstoffeigenschaften von feuchtem Toilettenpapier weiter zu optimieren und etwa dem sinkenden Wasserverbrauch anzupassen. Die Albaad Gruppe, zu der die Albaad Deutschland GmbH gehört, geht hier voran. Mit dem Trägermaterial Hydrofine hat Albaad eine neue Grundlage für feuchtes Toilettenpapier mit deutlich verbesserten physikalischen Eigenschaften entwickelt. Feuchtes Toilettenpapier auf Hydrofine-Basis löst sich nach Gebrauch durch die mechanischen Einwirkungen der Wasserverwirbelungen in der Kanalisation schneller auf und ist vollständig biologisch abbaubar.

Vegetarisch – Green Glamour

Die vegane und vegetarische Küche wird auch heute noch in der Gastronomie eher stiefmütterlich behandelt. Eine vegetarische Küche spannend zu machen und alle Geschmackssinne zu aktivieren ist eine extreme Herausforderung. Besonders wenn man dabei versucht, weitestgehend auf Sahne und Butter zu verzichten, um den Eigengeschmack der verwendeten Produkte in den Mittelpunkt zu stellen.

Heiko Antoniewicz‘ vegetarische Küche verbindet die geschmackliche Vielfalt pflanzlicher Produkte mit unterschiedlichen Techniken der Zubereitung, die das Zusammenspiel der Aromen nicht nur garantieren, sondern das Menü zu einem sinnlichen Genuss werden lassen. Sowohl für das Auge, als auch für den Gaumen. Sein Buch verspricht kreative vegetarische Gerichte, geeignet für Gastronomie und Partyservice, wartet aber auch mit vielen Inspirationen für den interessierten Hobbykoch auf.

1965 in Dortmund geboren, hat Heiko Antoniewicz seinen ausgezeichneten Ruf als Koch im Laufe der letzten 20 Jahre an vielen Stationen unter Beweis gestellt. Heute ist er Geschäftsführer der Antoniewicz GmbH. Er steht als Berater in Sachen Produktentwicklung und Qualitätsmanagement Unternehmen aus Gastronomie und Industrie zur Seite. Als Trainer gibt er sein Wissen in Seminaren und Kochkursen für Profis und Privatköche weiter. Sein Technologie- und Wissenstransfer hat ihn zu einem international anerkannten Experten gemacht. Seine Leidenschaft für innovative Themen und außergewöhnliche, überraschend unkomplizierte Rezepte findet in seinen fünf Büchern Ausdruck, die alle zu Bestsellern avancierten und ausgezeichnet wurden, teilweise sogar als „Best in the World“.

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